• Medientyp: E-Book; Hochschulschrift
  • Titel: Die Nachfolge in Familienunternehmen
  • Enthält: Geleitwort; Danksagung; Inhalt; Abbildungs- und Tabellenverzeichnis; Teil A Theorie; 1 Einleitung; 1.1 Problemstellung und Abgrenzung des Themas; 1.2 Vorgehensweise und Aufbau der Arbeit; 2 Terminologische Grundlegung; 2.1 Zum Begriff „Andragogik"; 2.1.1 Grundlagen der Disziplin; 2.1.2 Definition des Begriffs „Erwachsenenbildung"; 2.2 Zum Begriff „Familienunternehmen"; 2.2.1 Unternehmen und Unternehmung; 2.2.2 Familienkomponente in Familienunternehmen; 2.2.3 Abgrenzung des Familienunternehmens zu Unternehmen ohne familiären Einfluss; 2.2.4 Familienunternehmen als besondere Unternehmensform
    2.3 Zum Begriff der Führungsnachfolge2.3.1 Theoretische Grundlagen der „Nachfolge"; 2.3.2 Begriffsdefinition und Abgrenzung; 3 Besonderheiten von Familienunternehmen; 3.1 Bedeutung der Familie; 3.1.1 Stellenwert der am Familienunternehmen beteiligten Personen; 3.1.2 Bindungen zwischen Familie und Unternehmen; 3.2 Vorbildfunktion von Familienunternehmen; 3.2.1 Soziale Verantwortung; 3.2.2 Werteorientierung; 3.3 Corporate Governance; 3.3.1 Definition und Bedeutung; 3.3.2 Corporate-Governance-Kodex für Familienunternehmen; 4 Personale Bedeutung der Führungsnachfolge in Familienunternehmen
    4.1 Grundlagen der Führungsnachfolge4.1.1 Perspektivische Darstellung der Führungsnachfolge; 4.1.2 Bedeutung der Nachfolge; 4.2 Prozess der Führungsnachfolge; 4.2.1 Initialzündung; 4.2.2 Analysephase und Zielfindung; 4.2.3 Konzeptionsphase; 4.2.4 Umsetzungsphase; 4.2.5 Unternehmerischer Neuanfang; 4.3 Psychologische Aspekte der Führungsnachfolge; 4.3.1 Klima und Kommunikation; 4.3.2 Lebensplanung und Befindlichkeit; 4.3.3 Empfinden des Nachfolgeprozesses; 4.3.4 Akzeptanz der aktuellen und zukünftigen Situation; 4.3.5 Zusammenfassung der Besonderheiten von psychologischen Faktoren
    4.4 Nachhaltigkeit als Unternehmensziel4.4.1 Familiäre Verpflichtung der Unternehmensfortführung; 4.4.2 Führungsnachfolge im Rahmen des Corporate-Governance-Kodex; 5 Generationenkonflikte in Familienunternehmen als andragogische Herausforderung; 5.1 Abgrenzung und Einordnung von Generationen; 5.1.1 Allgemeines Verständnis des Begriffs „Generation"; 5.1.2 Wissenschaftliches Verständnis des Begriffs „Generation"; 5.1.3 Ganzheitliches Verständnis des Begriffs „Generation"; 5.2 Entstehung und Bedeutung von Generationenkonflikten
    5.3 Mögliche Konflikte zwischen jüngeren und älteren Menschen im Unternehmen5.3.1 Demografische Entwicklung; 5.3.2 Veränderung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen; 5.3.3 Unterschiedliche Wertesysteme verschiedener Generationen; 5.4 Besonderheiten der Generationenkonflikte in Familienunterneh-men; 5.4.1 Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Systeme Familie und Un-ternehmen; 5.4.2 Besondere Auswirkungen der Perspektivenvielfalt in Familienun-ternehmen; 5.4.3 Familienzugehörigkeit von potentiellen Nachfolgern als Chance und Risiko
    6 Generationenübergreifendes Erfahrungslernen und Erfahrungswissen im Kontext der Führungsnachfolge in Familienunternehmen
  • Beteiligte: Pirmanschegg, Philipp [VerfasserIn]
  • Erschienen: Wiesbaden: Springer VS, 2016
  • Erschienen in: SpringerLink ; Bücher
  • Ausgabe: 1. Aufl. 2016
  • Umfang: Online-Ressource (XVIII, 243 S. 1 Abb, online resource)
  • Sprache: Deutsch
  • DOI: 10.1007/978-3-658-11336-0
  • ISBN: 9783658113360
  • Identifikator:
  • RVK-Notation: QR 380 : Mittelstandspolitik. Handwerkspolitik
    QV 584 : Führung
    QP 440 : Allgemeines
    QP 380 : Unternehmertum. Unternehmerbiografien
  • Schlagwörter: Familienbetrieb > Unternehmernachfolge
  • Entstehung:
  • Anmerkungen: Description based upon print version of record
  • Beschreibung: Philipp Pirmanschegg untersucht die Besonderheiten der Führungsnachfolge in Familienunternehmen. Er zeigt auf, dass dabei häufig Konflikte zutage treten, die nicht nur negativ zu betrachten sind, sondern positiv gedeutet und produktiv gemacht werden können. Anhand einer qualitativ-empirischen Untersuchung modelliert der Autor den Prozesscharakter der Führungsnachfolge hypothetisch. Auf Grundlage von Interviews zeigt er, wie Konflikte im Rahmen der innerfamiliären Führungsnachfolge als Lernanlass gefasst und im Rückgriff auf erwachsenendidaktische Ansätze in Lernen überführt werden können. Dabei kommt dem Dialog im Unternehmen und in der Familie eine zentrale Rolle für eine erfolgversprechende Unternehmensnachfolge zu. Eine derartige Vorgehensweise ist bislang einzigartig.