• Medientyp: E-Book
  • Titel: Verbände unter Druck : Protest, Opposition und Spaltung in Interessenorganisationen
  • Beteiligte: Sack, Detlef [Herausgeber:in]; Strünck, Christoph [Herausgeber:in]
  • Erschienen: Wiesbaden: Springer VS, 2017
  • Erschienen in: Zeitschrift für Politikwissenschaft – Sonderhefte 2/2016
    SpringerLink ; Bücher
  • Umfang: Online-Ressource (VI, 246 S, online resource)
  • Sprache: Deutsch
  • DOI: 10.1007/978-3-658-15405-9
  • ISBN: 9783658154059
  • Identifikator:
  • RVK-Notation: MF 2100 : Adressaten und Formen des Einflusses
    MK 5110 : Politische Willensbildung in der EU, Organe
    MG 15200 : Allgemeines
    MG 10200 : Allgemeines
  • Schlagwörter: Deutschland > Interessenverband > Gewerkschaft
    Europäische Union > Gewaltenteilung > Demokratie
    Lobbyismus > Interessenvertretung
  • Entstehung:
  • Anmerkungen:
  • Beschreibung: Dieses Sonderheft der Zeitschrift für Politikwissenschaft (ZPol) präsentiert aktuelle empirische Bestandsaufnahmen zu Veränderungen in der Verbandslandschaft. Angesichts vieler sozio-ökonomischer und politischer Veränderungen wandeln sich die Bedürfnislage und die Zusammensetzung der Mitgliedschaft von Interessenorganisationen. Etablierte Verbände sind mit Austritten, Kritik seitens der Mitglieder und mit veränderten Strategien der Interessenvertretung befasst. Mit Blick auf die Unternehmensverbände und Gewerkschaften wie auch auf die FIFA, Ärztekammern und verbändeübergreifend werden unterschiedliche Formen der Äußerung von Protest und Strategien des Umgangs mit dem Wandel der Mitgliedschaft vorgestellt. Dr. Detlef Sack ist Professor für vergleichende Politikwissenschaft an der Universität Bielefeld. Dr. Christoph Strünck ist Professor für Politikwissenschaft mit Schwerpunkt Sozialpolitik an der Universität Siegen

    Theoretischer Kontext -- Die Spaltung des Kapitals? Konflikte in der organisierten Wirtschaft -- Grenzen der Solidarität? Interne und externe Herausforderungen für die Gewerkschaften -- Abwanderung oder Widerspruch? Macht und Ohnmacht von Mitgliedern -- Konklusion und Ausblick