• Medientyp: E-Book
  • Titel: Briefwechsel Gretha Jünger und Carl Schmitt 1934-1953
  • Beteiligte: Jünger, Gretha [Verfasser:in]; Schmitt, Carl [Verfasser:in]; Villinger, Ingeborg [Sonstige Person, Familie und Körperschaft]
  • Erschienen: Berlin: Akad.-Verl., 2007
    2012
  • Erschienen in: Politische Ideen, Politikwissenschaften 10-2012
  • Umfang: Online-Ressource (240 S.)
  • Sprache: Deutsch
  • DOI: 10.1524/9783050061153
  • ISBN: 9783050061153
  • Identifikator:
  • RVK-Notation: GM 3964 : Sekundärliteratur
    MC 6400 : Deutschland, Allgemeines
    NQ 2160 : Quellen
    PC 5230 : Biografien einzelner Juristen, Briefwechsel
  • Schlagwörter: Schmitt, Carl > Jünger, Gretha
    Schmitt, Carl
    Jünger, Gretha
    Jünger, Gretha > Schmitt, Carl
  • Entstehung:
  • Anmerkungen:
  • Beschreibung: Der Briefwechsel zwischen Gretha Jünger, geborene von Jeinsen, und Carl Schmitt ist ein Dokument von großem Interesse für Zeithistoriker und zeithistorisch interessierte Laien wie für Literatur- und Kulturhistoriker und Leser der Schriften Ernst Jüngers. Der Briefwechsel umfasst einen Zeitraum von mehr als zwei Jahrzehnten, vom März 1934 bis zum Oktober 1953, er besteht aus 66 Briefen von Carl Schmitt und 90 Briefen von Gretha Jünger. Es handelt sich um den einzigen Briefwechsel, den Carl Schmitt mit einer Frau über längere Zeit geführt hat.

    Review text: "Zunächst bewunderte er ihre Lebenskraft, dann aber wurde ihm ihre Deutlichkeit zu viel: Carl Schmitt befeuert in seinem freimütigen Briefwechsel mit Greta Jünger die Kunst der psychischen Maskenbildung." Wolfgang Schuller in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 8. August 2007 "In diesem durchaus kritischen Briefwechsel begegnet uns ein Schmitt im familiären und existentiellen Umbruch. [...] Villingers Einleitung ist knapp und klar, der Apparat instruktiv, die Edition sorgfältig. Die Ausstattung ist erfreulich gut, so findet sich auch ein schöner Bildteil. [Villinger setzt] bei einem scheinbar marginalen Subtext an und stellt mit den Familien auch die Männer in neues Licht." Reinhard Mehring in: H-Soz-u-Kult, 21. September 2007 "Gretha Jünger versuchte zu vermitteln - zwischen Carl Schmitt auf der einen und Ernst Jünger auf der anderen Seite." Julia Encke in: Literaturen, Heft 4, 2008 "Die Edition als solche ist vorzüglich gemacht. [...] Das Buch ist mit zahlreichen Registern versehen und erfüllt, was Genauigkeit und Sorgfalt angeht, die höchsten Ansprüche. Man darf beiden Herausgebern hohes Lob für diese Briefedition zollen, die einer längst vergangenen Zeit einer humanen Kultur und einem niveauvollen Umgang auch höchst verschiedener Menschen miteinander angehört." Frank-Rutger Hausmann in: Informationsmittel (IFB), 15. Jg., Heft 2, 2007
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