• Medientyp: E-Book
  • Titel: Lysippus und seine Freunde : Liebesgaben und Gedächtnis im Rom der Renaissance oder: Das erste Jahrhundert der Medaille
  • Beteiligte: Pfisterer, Ulrich [VerfasserIn]
  • Erschienen: Berlin: Akad.-Verl., 2009
    2012
  • Erschienen in: Kunstgeschichte 10-2012
  • Umfang: Online-Ressource (VII, 490 S.)
  • Sprache: Deutsch
  • DOI: 10.1524/9783050061337
  • ISBN: 9783050061337
  • Identifikator:
  • RVK-Notation: ND 6520 : Medaillenkunde u.ä.
    LN 92624 : Renaissance, Manierismus
  • Schlagwörter: Lysippus > Medaille
  • Entstehung:
  • Anmerkungen:
  • Beschreibung: "Ulrich Pfister gelingt es [...], die minutiös rekonstruierte Früh- und Vorgeschichte der frühneuzeitlichen Medaille im Rom der Renaissance mit Fragen zu verknüpfen "Fundiert, gut nachvollziehbar und über weite Strecken regelrecht packend erzählt, beschreibt er die vielfältigen Funktionen der Medaillen in einem sozialhistorischen Kontext, der weit über den Status von reinen Sammelobjekten hinausgeht. Schritt für Schritt legt er dabei ein höchst komplexes Geflecht an subtilen Bedeutungsebenen frei und erläutert den außerordentlichen Stellenwert einer 'sozialen Währung', die dem heutigen Publikum nicht mehr ohne weiteres zugänglich sein dürfte." Ulrike Schuster in: Portal Kunstgeschichte, 20.01.2010

    Review text: "Ulrich Pfister gelingt es [...], die minutiös rekonstruierte Früh- und Vorgeschichte der frühneuzeitlichen Medaille im Rom der Renaissance mit Fragen zu verknüpfen, die weit über den Gegenstand selbst hinausreichen und die konstitutive Funktion von Geschenken in einer auf Beziehungen der 'amicitia' basierenden Gesellschafft betreffend." David Ganz in: sehepunkte, Ausgabe 11 (2011), Nr. 1 "Fundiert, gut nachvollziehbar und über weite Strecken regelrecht packend erzählt, beschreibt er die vielfältigen Funktionen der Medaillen in einem sozialhistorischen Kontext, der weit über den Status von reinen Sammelobjekten hinausgeht. Schritt für Schritt legt er dabei ein höchst komplexes Geflecht an subtilen Bedeutungsebenen frei und erläutert den außerordentlichen Stellenwert einer 'sozialen Währung', die dem heutigen Publikum nicht mehr ohne weiteres zugänglich sein dürfte." Ulrike Schuster in: Portal Kunstgeschichte, 20.01.2010
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