• Medientyp: E-Book
  • Titel: Literaturtheorie und Pragmatismus oder die Frage nach den Gründen des philologischen Wissens
  • Beteiligte: Kohlroß, Christian [VerfasserIn]
  • Erschienen: Berlin: De Gruyter, 2012
  • Erschienen in: Konzepte der Sprach- und Literaturwissenschaft ; 67
  • Umfang: Online-Ressource (VI, 286 S.)
  • Sprache: Deutsch
  • DOI: 10.1515/9783110923551
  • ISBN: 9783110923551
  • Identifikator:
  • RVK-Notation: EC 1600 : Allgemeines
    EC 1820 : Allgemeines
  • Schlagwörter: Literaturtheorie > Geschichte
    Literaturtheorie > Disziplin > Selbstbild
  • Entstehung:
  • Anmerkungen:
  • Beschreibung: Biographical note: Christian Kohlroß, Universität Mannheim.

    Welchen Erkenntnisanspruch bieten die Literatur- und Kulturwissenschaften? Christian Kohlroß präsentiert im ersten Teil seiner Studie eine kurze Metageschichte der Literaturtheorie(n), also der theoretischen Verfahren, die bislang zur Begründung des literatur- und kulturwissenschaftlichen Wissens bereitgestellt wurden. Im zweiten Teil zeigt der Autor, welche Konsequenzen sich aus dieser Geschichte für ein anderes Selbstverständnis der Literaturtheorie ergeben – vor allem dann, wenn man, was Kunst, Bedeuten und Verstehen ausmacht, mit pragmatistischen Mitteln zu begreifen sucht.

    What epistemological claim do literary and cultural studies raise? In the first part of his study, Christian Kohlross presents a brief metahistory of literary theory (or theories), i.e. of the theoretical processes hitherto used as the basis for knowledge in literary and cultural studies. In the second part, he then shows the consequences of this history for a different self-image of literary theory – particularly if one tries to grasp the essence of art, meaning and understanding using pragmatic means.

    Review text: "Christian Kohlroß' konzise Studie zu den Bedingungen und Möglichkeiten literaturwissenschaftlichen Wissens über Literatur, die den ersten Teil eines Großprojektes darstellt, deren zweiter Teil das Wissen in Literatur thematisieren soll (unter dem angekündigten Titel ›Literarische Epistemologie‹), ist geeignet, sowohl der gegenwärtigen Diskussion um das Verhältnis von Literatur und Wissen wie auch der Methodendiskussion des Faches neue und wichtige Impulse zu verleihen."Jan Urbich in: Journal of Literary Theory 2009
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