• Medientyp: E-Book
  • Titel: El olivo y la espada : Estudios sobre el antisemitismo en España (siglos XVI--XX)
  • Beteiligte: Joan i Tous, Pere [Sonstige Person, Familie und Körperschaft]; Nottebaum, Heike [Sonstige Person, Familie und Körperschaft]; Joan i Tous, Pere [Sonstige Person, Familie und Körperschaft]; Nottebaum, Heike [Sonstige Person, Familie und Körperschaft]
  • Erschienen: Berlin: De Gruyter, 2011
  • Erschienen in: Romania Judaica ; 6
  • Umfang: Online-Ressource (XXIV, 516 S.)
  • Sprache: Spanisch
  • DOI: 10.1515/9783110922158
  • ISBN: 9783110922158
  • Identifikator:
  • RVK-Notation: IM 1175 : Wesenskunde und geistige Strömungen
    IN 1342 : Beziehungen zu anderen Gebieten
    NY 8000 : Geschichte des Antisemitismus
  • Schlagwörter: Spanien > Antisemitismus > Geschichte
  • Entstehung:
  • Anmerkungen:
  • Beschreibung: Welche Entwicklung erfuhr der Antisemitismus in Spanien, als nach dem Vertreibungsedikt (1492) das Land nicht länger ein Ort der Koexistenz verschiedener ethnischer Gruppen war? Dies war das zentrale Thema eines Kolloquiums in Konstanz (Mai 2000), dessen Ergebnisse hier vorgestellt werden. An dem Kolloquium nahmen Anthropologen, Historiker und Literaturwissenschaftler teil. Diese interdisziplinäre Annäherung konzentrierte sich auf die Faktoren, Räume, Zahlen und Stimmen, die in den antijüdischen (und damit antisemitischen) Diskurs involviert waren, sowohl in ihrem historischen Kontext als auch in ihrer literarischen Darstellung. Bei dem letzten Thema ist dem apologetischen Aspekt ebensoviel Aufmerksamkeit gewidmet worden wie dem kritischen.

    What development did anti-Semitism take in Spain when, after the Banishment Edict (1492), the country was no longer a locus of co-existence for different ethnic groups? This was the topic central to the colloquium in Konstanz (May 2000), the results of which are presented here. The colloquium united anthropologists, historians and literary scholars. This interdisciplinary approach focused on the factors, spaces, figures and voices involved in anti-Jewish (and hence anti-Semitic) discourse, both in their historical context and in their literary representation. On the latter issue, as much attention is given to the apologetic as to the critical aspect.
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