> Detailanzeige
Laner, Iris Elisabeth
[VerfasserIn]
Revisionen der Zeitlichkeit
: zur Phänomenologie des Bildes nach Husserl, Derrida und Merleau-Ponty
Teilen
Literatur-
verwaltung
Direktlink
Zur
Merkliste
Lösche von
Merkliste
Per Email teilen
Auf Twitter teilen
Auf Facebook teilen
Per Whatsapp teilen
- Medientyp: E-Book; Hochschulschrift
- Titel: Revisionen der Zeitlichkeit : zur Phänomenologie des Bildes nach Husserl, Derrida und Merleau-Ponty
- Beteiligte: Laner, Iris Elisabeth [VerfasserIn]
- Erschienen: München: Wilhelm Fink, [2016]
- Erschienen in: Phänomenologische Untersuchungen ; 33
- Umfang: 1 Online-Ressource (453 Seiten)
- Sprache: Deutsch
- ISBN: 9783846760666
-
RVK-Notation:
CI 5604 : Nachwirkung, Schulbildung, Festschriften
CI 3017 : Abhandlungen, Studien
EC 2430 : Beziehungen der Literatur zu Philosophie und Psychologie
-
Schlagwörter:
Husserl, Edmund
>
Derrida, Jacques
>
Merleau-Ponty, Maurice
>
Bild
>
Zeitlichkeit
>
Ästhetik
>
Phänomenologie
Husserl, Edmund > Derrida, Jacques > Merleau-Ponty, Jacques > Ästhetik > Zeitlichkeit
Bild > Phänomenologie
Husserl, Edmund > Derrida, Jacques > Merleau-Ponty, Jacques > Ästhetik > Zeitlichkeit
Bild > Phänomenologie
- Entstehung:
- Hochschulschrift: Dissertation, Universität Basel, 2012
- Anmerkungen:
- Beschreibung: Iris Laner untersucht das Bild gleichermaßen als Phänomen und Gegenstand des Denkens. In seinen Analysen des Bildbewusstseins begreift Edmund Husserl das Bild als eine Herausforderung phänomenologischen Fragens. Iris Laner erkundet, inwiefern das Bild das Denken der Phänomenologie motiviert, und widmet sich dem Hintergrund wie auch den Folgen eines Forschens nach und mit dem Bild. Das Bild ist durch seine spezifische Gegenstands- und Erfahrungsstruktur als ein besonderes Phänomen ausgezeichnet. Vor allem mit Blick auf die Zeit erweist sich die Beschäftigung mit der bildlichen Erscheinungsweise so als folgenreich. Laners Studie macht daher das Bild als heuristischen Schlüssel für die Analyse der Zeit in der phänomenologischen Forschung verständlich. Damit unterstreicht sie nicht nur seine Bedeutung als Phänomen, sondern auch als systematisches Konzept des Denkens.