• Medientyp: E-Book
  • Titel: Medialität als Grenzerfahrung : Futurische Medien im Kino der 80er und 90er Jahre
  • Enthält: Frontmatter -- Inhalt -- Vorbemerkung -- Editorische Anmerkung -- Danksagung -- Einleitung -- Kapitel 1. Wunschmedien im Kino -- Kapitel 2. Medialität als Dysfunktion -- Kapitel 3. Die Dramaturgie des subjektiven Zweifels -- Kapitel 4. Intimität zwischen Schaulust und Verlust -- Kapitel 5. Erinnerung versus Gedächtnis -- Kapitel 6. Immersion als Strategie -- Bibliographie -- Presseartikel zu einzelnen Filmen -- Filmographie -- Backmatter.
  • Beteiligte: Weber, Thomas [VerfasserIn]
  • Erschienen: Bielefeld: transcript Verlag, 2008
    2008
  • Erschienen in: Film
  • Umfang: 1 online resource(374 p.)
  • Sprache: Deutsch
  • DOI: 10.14361/9783839408230
  • ISBN: 9783839408230
  • Identifikator:
  • Schlagwörter: Motion pictures History 20th century ; Motion pictures Production and direction ; Technology in motion pictures History 20th century ; Science fiction films History and criticism ; Motion pictures Production and direction History 20th century ; Motion pictures. ; Science fiction films. ; Technology in motion pictures. ; Film. ; Medien (Motiv). ; Öffentliche Darbietungen, Film, Rundfunk. ; Zukunft (Motiv). ; SOCIAL SCIENCE / Media Studies
  • Entstehung:
  • Anmerkungen: Description based upon print version of record
  • Beschreibung: Seit den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts lässt sich in Filmen wie »Matrix«, »Strange Days« oder »Videodrome« ein neues, originäres Thema entdecken: Wunschmedien - also futurische Medien, die entweder utopistisch erträumt oder dystopisch befürchtet werden. Bei der Analyse der Darstellung dieser Medien zeigt sich ein medientheoretisches Paradoxon: Wenn Medien die Tendenz haben, hinter ihrem Funktionieren zu verschwinden, sozusagen unsichtbar zu werden, wie können dann Medien dargestellt werden, die es überhaupt nicht gibt? Dieses Buch schlägt eine medientheoretisch informierte, von mediologischen Ansätzen inspirierte Analyse der Inszenierung von Wunschmedien als Grenzerfahrung vor, die sich als Paradigma medialer Selbstreflexion begreifen lässt.
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