• Medientyp: E-Book; Hochschulschrift
  • Titel: Postskriptum Peter Szondi : Theorie des Dramas seit 1956
  • Enthält: Frontmatter -- -- Inhalt -- -- I. In weiter Ferne, so nah: 1956 -- -- II. „Literatur muss dem Theater Widerstand leisten.“ Inszenierung, Aufführung, Theater und Drama -- -- III. Literaturtheoretische Implikationen der Theorie des modernen Dramas -- -- IV. Episierung und die Ausweitung der Spielräume (1956 bis Anfang der 70er Jahre) -- -- V. Aufstieg und Niedergang der Postdramatik? (Mitte der 70er Jahre bis zur Gegenwart) -- -- VI. Versuch über das Pathos -- -- VII. Literaturverzeichnis
  • Beteiligte: Bremer, Kai [VerfasserIn]
  • Erschienen: Bielefeld: transcript, [2017]
  • Erschienen in: Lettre
    De Gruyter eBook-Paket Kunst
  • Umfang: 1 Online-Ressource (300 Seiten)
  • Sprache: Deutsch
  • DOI: 10.14361/9783839438190
  • ISBN: 9783839438190
  • Identifikator:
  • RVK-Notation: GO 20300 : Drama. Hörspiel
    EC 4700 : Allgemeines
    EC 7507 : 20. Jh. (1945 -1999)
    GN 1873 : Drama. Hörspiel; Spielfilm, Fernsehspiel
    EC 7508 : 21. Jh. (2000 ff)
  • Schlagwörter: Dramentheorie > Szondi, Peter
  • Entstehung:
  • Hochschulschrift: Habilitationsschrift, Justus-Liebig-Universität Gießen
  • Anmerkungen: Literaturverzeichnis Seite: 271-300
  • Beschreibung: How is drama related to its potential enactment - and is the writer really absent in his or her play? Kai Bremer explores the development of drama since Brecht based on Peter Szondi's »Theory of Modern Drama«.

    Wie verhält sich das Drama zu seiner potenziellen Inszenierung - und ist der Autor in ihm wirklich abwesend? Mit diesen Ausgangsfragen greift Kai Bremer Peter Szondis »Theorie des modernen Dramas« auf, die 1956 - im Todesjahr Brechts - erschienen ist. Historisch zeichnet die Studie die Dramatik seit Brecht nach, fokussiert die immer radikalere Episierung seit den 1970er Jahren und beleuchtet die Hinwendung zu älteren dramatischen Formen in den 1990er Jahren. Mit der Frage nach dem Stand des Tragischen und der Tragödie in der Gegenwart wird schließlich der Bogen zurück zu Peter Szondi geschlagen.
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