Hochschulschrift:
Dissertation, Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, 2017
Anmerkungen:
Beschreibung:
<p>Wie kann Kulturpolitik so gestaltet werden, dass - im Sinne einer <i>Cultural Governance</i> - nicht nur Politik und nachgeordnet Verwaltung in Entscheidungsprozesse einbezogen sind, sondern auch die Betroffenen: Künstler_innen, Kulturschaffende, Bürger_innen? Welche Allianzen und Konflikte entstehen in Verhandlungssituationen? Und wie argumentieren Vertreter_innen von Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft?<br />Anke Simone Schad entwickelt anhand der Beispiele Linz und Graz einen Rahmen für Governance-Analysen und bietet darüber hinaus Antworten auf die Fragen, woran <i>Cultural Governance</i> oft scheitert und wie gutes Regieren idealerweise aussehen könnte.</p>