• Medientyp: E-Book
  • Titel: Heilsame Architektur : Raumqualitäten erleben, verstehen und entwerfen
  • Beteiligte: Brichetti, Katharina [VerfasserIn]; Mechsner, Franz [VerfasserIn]
  • Erschienen: Bielefeld: transcript, [2019]
  • Erschienen in: Architekturen ; 48
  • Umfang: 1 Online-Ressource; Illustrationen
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN: 9783839445037
  • RVK-Notation: LH 67100 : Theorie, Ästhetik, Architekturkritik
  • Schlagwörter: Architektur > Raumwahrnehmung > Ästhetik > Gesundheitsförderung
    Architektur > Gesundheit > Wohlbefinden > Krankenhaus > Sanatorium
    Architektur > Ästhetik > Raumwahrnehmung > Gesundheitsförderung
  • Entstehung:
  • Anmerkungen: Literaturverzeichnis: Seite 265-282
  • Beschreibung: <p>»Healing Design«, »Architecture for Health«, »Urban Health« - immer lauter wird der Ruf nach Bauten, die nicht nur funktional gestaltet sind, sondern so, dass Menschen sich in ihnen wohlfühlen und besser gesund werden: nach Architekturen also, welche die Gesetzmäßigkeiten des leiblich-räumlichen Wahrnehmens und Spürens berücksichtigen.<br />Katharina Brichetti und Franz Mechsner stellen Projekte heilsamer Architektur vor und verbinden dies mit Einsichten aus Psychologie, Neurobiologie und Phänomenologie, um zu zeigen, was menschenfreundliche Raumgestaltung ausmacht. Im Mittelpunkt steht dabei die Wirkung gebauter Umwelt auf das Erleben im Sinne einer »Rehumanisierung von Architektur« (Gernot Böhme).</p>

    <p>»Healing design«, »architecture for health«, »urban health« - the call for buildings that are not only designed to function well but also in a way that allows people to feel good and become healthier inside them is getting louder - i.e. for architecture that takes the principles of physical-spatial perception and feeling into consideration. Katharina Brichetti and Franz Mechsner introduce projects of healing and link these to insights from the fields of psychology, neurobiology and phenomenology to show what is the essence of a humane design of space. The effect of a built environment on experiencing in the sense of a »rehumanization of architecture« (Gernot Böhme) is in the center of the focus.</p>