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Oelgemöller, Simon
[VerfasserIn]
;
Johannes Gutenberg-Universität Mainz,
Verlag Ferdinand Schöningh
Karl Forster (1928-1981)
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- Medientyp: E-Book; Biografie; Hochschulschrift
- Titel: Karl Forster (1928-1981) : Katholizismus in der politischen Kultur der Bundesrepublik Deutschland
- Beteiligte: Oelgemöller, Simon [VerfasserIn]
- Körperschaft: Johannes Gutenberg-Universität Mainz ; Verlag Ferdinand Schöningh
-
Erschienen:
Paderborn: Ferdinand Schöningh, [2019]
- Erschienen in: Veröffentlichungen der Kommission für Zeitgeschichte ; 137
- Umfang: 1 Online-Ressource (415 Seiten)
- Sprache: Deutsch; Englisch
- ISBN: 9783657792719
-
RVK-Notation:
BO 6935 : Kirche in den Ländern (CSN des Namens)
NQ 6150 : Kirchen
BO 7040 : Personen (CSN des Namens)
-
Schlagwörter:
Forster, Karl
>
Deutschland
>
Interessenvertretung
>
Öffentlichkeitsarbeit
>
Katholische Kirche
>
Geschichte 1957-1981
Forster, Karl > Katholische Akademie in Bayern > Geschichte 1957-1967
Forster, Karl > Deutschland > Kirchenpolitik > Katholische Kirche > Geschichte 1967-1971
- Entstehung:
- Hochschulschrift: Dissertation, Johannes-Gutenberg Universität Mainz, 2015/2016
-
Anmerkungen:
Quellen- und Literaturverzeichnis: Seite [337]-386
Gekürzte Fassung der Dissertation (Vorwort)
Mit einer Zusammenfassung auf Englisch
- Beschreibung: Karl Forster, Priester, Kirchenpolitiker und Pastoraltheologe, war eine herausragende Gestalt des bundesdeutschen Katholizismus. In den 1960er Jahren trieb er an den Schnittstellen zwischen politischer Kultur und Kirche deren Öffnung maßgeblich voran. Als Gründungsdirektor der Katholischen Akademie in Bayern zählte er zu den Wegbereitern des Dialogs mit der SPD. In den nachkonziliaren Richtungsstreitigkeiten setzte er sich als Sekretär der Deutschen Bischofskonferenz und Mitorganisator der »Würzburger Synode« für einen Ausgleich in bildungspolitischen Fragen und für Mitverantwortung von Laien in der Kirche ein. Als Pastoraltheologe beschritt er neue Wege in der Kirchensoziologie. Erstmals werden sein Leben und Wirken quellennah nachgezeichnet. Sein Verständnis von einer die Demokratie stärkenden Kirche wirkte richtungsweisend.