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Medientyp:
Artikel
Nachgewiesen in:
Sächsische Bibliografie
Titel:
Der Zauber des Zwischenspiels
:
"Glanzlichter" im Semperbau: Dresdens Gemäldegalerie Alte Meister erhöht die Vorfreude auf die Wiedereröffnung mit einer konzentrierten Auswahl ihres Bestandes
Anmerkungen:
Betr.: ... ein Konzentrat der insgesamt rund 3.800 Werke umfassenden Sammlung der Dresdner Gemäldegalerie Alte Meister. Zudem werden die verschiedenen Schulen nebeneinander präsentiert. Die Schwerpunkte sind so gesetzt, dass die Ausstellung den Geschmack der sächsischen Kurfürsten und damit die Geschichte der Sammlung wiederspiegelt. Viele der Werke gehörten zur Kunstkammer oder schmückten zunächst die Gemächer des kurfürstlichen Residenzschlosses, bevor August der Starke 1718 eine erste Gemäldegalerie im Schloss einrichtete. (Zitat)