• Medientyp: E-Book; Hochschulschrift
  • Titel: Haftung im Spitzensport und AntiDopG
  • Werktitel: Zivilrechtliche Haftung des dopenden Spitzensportlers unter besonderer Berücksichtigung des AntiDopG
  • Beteiligte: Brugger, Fabian [VerfasserIn]
  • Körperschaft: Universität Konstanz
  • Erschienen: Baden-Baden: Nomos, 2019
    [Stuttgart]: wfv, Württembergischer Fußballverband e.V., 2019
  • Erschienen in: Schriften zum Sportrecht ; 49
    Öffentliches Recht
  • Ausgabe: 1. Auflage
  • Umfang: 1 Online-Ressource (362 Seiten)
  • Sprache: Deutsch
  • DOI: 10.5771/9783748903215
  • ISBN: 9783748903215
  • Identifikator:
  • RVK-Notation: PD 4308 : Komplexe Untersuchungen; Schriften, die mehrere Unter- gruppen betreffen; Einzeldarstellungen, soweit nicht im folgenden ausgegliedert
    ZX 9423 : Sportverbände; Sportorganisationen; Vereinssatzungen; Rechtsprobleme einzelner Sportarten
    PD 3180 : Sportvereinsrecht, Sportselbstverwaltung, Sportgerichtsbarkeit; hier auch Literatur zum Sportrecht allgemein
    PS 3840 : Zivilverfahrensrecht, Internationales Privatrecht
  • Schlagwörter: Deutschland > Berufssportler > Doping > Haftung
  • Entstehung:
  • Hochschulschrift: Dissertation, Universität Konstanz, 2019
  • Anmerkungen: Dissertation des Verfassers, erschienen unter dem Titel: Zivilrechtliche Haftung des dopenden Spitzensportlers unter besonderer Berücksichtigung des AntiDopG
  • Beschreibung: Doping ist und bleibt ein tiefgehendes Problem des Spitzensports. Aktueller denn je stellt sich daher die Frage, ob und wie Beteiligte des Spitzensports zivilrechtlich gegen den dopenden Athleten vorgehen können. Die Arbeit befasst sich mit diesen zivilrechtlichen Haftungsfolgen und berücksichtigt im Besonderen die Auswirku-gen, die sich aus dem seit Ende 2015 geltenden AntiDopG ergeben.Der Verfasser widmet sich zunächst der Frage nach der Anwendbarkeit deutschen Haftungsrechts bei internationalen Sachverhalten. Hierauf aufbauend stellt die Arbeit vertragliche, vorvertragliche, deliktische, lauterkeitsrechtliche und bereicherungsrechtliche Ansprüche gegen den dopenden Sportler dar und untersucht die Folgen des AntiDopG für diese Ansprüche. Die Arbeit geht auch darauf ein, inwiefern die durch das AntiDopG erweitere zivilrechtliche Haftung das Dopingverhalten im Spitzensport präventiv beeinflusst und so den Anti-Doping-Kampf mit Mitteln des Zivilrechts unterstützt.