Anmerkungen:
Literaturverzeichnis: Seite 568-589
Register: Seite 591-606
Beschreibung:
„In großen historischen Umbruchssituationen werden Recht und Unrecht neu definiert, die Rollen von Täter*innen und Opfern neu verteilt. Daniel Leese beschreibt das Jahrzehnt nach Maos Tod als Gratwanderung zwischen juristischer Aufarbeitung, Reparation und erneuter Repression. Am Sonderfall Chinas behandelt er große, zeitlose Fragen des Umgangs mit historischer Schuld, die an Aktualität nichts verloren haben. Das Buch ist ebenso anschaulich wie scharfsinnig, akribisch wie souverän - eine historiographische Meisterleistung“ (Nominiert für den Deutschen Sachbuchpreis 2021)