Beschreibung:
Fachkräfte der Sozialen Arbeit werden aktuell mehr denn je zur Bewältigung gesellschaftlicher Problemlagen gesucht. Die Debatte zu Professionsverständnissen gestaltet sich währenddessen vielschichtig und selbstkritisch. Dies führt zu produktiven wie unproduktiven Verunsicherungen: Was macht Soziale Arbeit als Profession aus? Welche Themen müssen Akteur_innen in den Blick nehmen? Was ist demzufolge im Studium zu vermitteln? Der Band präsentiert unterschiedliche und gemeinsame, den Diskurs belebende Verständnisse davon, was Soziale Arbeit im Kern ausmacht, was Ansprüche an die Soziale Arbeit als Profession sind und wie sie eingelöst werden können. (Verlagstext)