Hochschulschrift:
Dissertation, Universität Rostock, 2020
Anmerkungen:
GutachterInnen: Robert Mlynski (Universitätsmedizin Rostock, Klinik und Poliklinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie „Otto Körner“) ; Stefan Tripel (Klinik und Poliklinik für Psychosomatik und Psychotherapeutische Medizin, Sektion Gerontopsychosomatik und demenzielle Erkrankungen) ; Ludger Klimek (Allergologiezentrum Wiesbaden)
Beschreibung:
In dieser Arbeit wurde sich damit auseinandergesetzt, wie die psychokognitive Leistungsentwicklung von beidseits Ertaubten nach Versorgung mit einem Cochlea Implantat ist. Die Fragestellung war, ob sich durch das Hören mit einem Cochlea Implantat die Kognition der Patienten verändert. Ausgangspunkt dieser Überlegungen waren Studien, die berichtet haben, dass schwerhörige Patienten einen Kognitionsverlust erleiden. Das Ziel der vorliegenden Arbeit war es, spezifische kognitive Funktionen bei den Patienten zu testen.<ger>