> Detailanzeige

Landauer, Kurt [Verfasser:in]; Landauer, Maria [Verfasser:in] ; Landauer, Kurt [Adressat:in]; Landauer, Maria [Adressat:in]; Fleckenstein, Jutta [Herausgeber:in]; Salamander, Rachel [Herausgeber:in]; Theobalt, Lara [Mitwirkende:r]; Harlander, Lilian [Mitwirkende:r] Jüdisches Museum München, Insel Verlag Berlin

Kurt Landauer - Der Präsident des FC Bayern - [Erste Auflage]

Literatur-
verwaltung

Zur
Merkliste

Lösche von
Merkliste

Per Whatsapp teilen

Schließen

Merkliste



Sie können Bookmarks mittels Listen verwalten, loggen Sie sich dafür bitte in Ihr SLUB Benutzerkonto ein.
  • Medientyp: Buch; Autobiografie; Bildband
  • Titel: Kurt Landauer - Der Präsident des FC Bayern : Lebensbericht und Briefwechsel mit Maria Baumann
  • Beteiligte: Landauer, Kurt [Adressat:in]; Landauer, Maria [Adressat:in]; Fleckenstein, Jutta [Herausgeber:in]; Salamander, Rachel [Herausgeber:in]; Theobalt, Lara [Mitwirkende:r]; Harlander, Lilian [Mitwirkende:r]
  • Körperschaft: Jüdisches Museum ; Insel Verlag Berlin
  • Erschienen: Berlin: Insel Verlag, 2021
  • Ausgabe: Erste Auflage
  • Umfang: 379 Seiten; Illustrationen
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN: 9783458178897; 3458178899
  • RVK-Notation: ZY 2024 : Geschichte
  • Schlagwörter: Landauer, Kurt > FC Bayern München
    Landauer, Kurt > Landauer, Maria
    Landauer, Kurt > Landauer, Maria
    Landauer, Kurt > FC Bayern München
  • Entstehung:
  • Anmerkungen: Literaturverzeichnis: Seite 365-373
  • Beschreibung: Unter seiner Präsidentschaft gewann der FC Bayern 1932 seine erste Deutsche Meisterschaft. 1933 wird er als Jude gezwungen zurückzutreten, 1938 nach Dachau deportiert; später kann er in die Schweiz fliehen. Viele seiner Geschwister kommen im Holocaust um. Doch nach dem Krieg kehrt er nach München zurück, auch zum Verein - denn Fußball ist sein Leben. Von Kurt Landauers Privatleben war bislang nur wenig bekannt. Er war seit 1927 mit Maria Baumann, der Haushälterin seiner Familie, liiert. Ein Verhältnis, das lange geheim blieb. Trotz der drohenden Denunziation nach den sogenannten Nürnberger Rassegesetzen hielt sie als Nicht-Jüdin an der Liebesbeziehung fest, auch während Landauers Emigration riss der Kontakt nie ab. Aus der Schweiz schrieb er der Geliebten einen langen Brief, seinen "Lebensbericht", in dem er ihr Rechenschaft gibt über ihre Beziehung und sie bittet, ihn zu heiraten. Dieser "Lebensbericht" und andere Briefe des Paars bis 1948, als sie wieder zusammen in München leben, zusammen mit den aufschlussreichen Kommentaren der Herausgeberinnen sowie vielen privaten Fotos und Dokumenten, zeichnen das eindrückliche Bild einer deutsch-jüdischen Beziehung bis in die Nachkriegszeit

Exemplare

(0)

Zentralbibliothek – Freihand

  • Status: Ausleihbar