Beschreibung:
Die wissenschaftliche Zusammenarbeit von China und Deutschland liefert in Zeiten gesellschaftlicher Transformation ein breites Potenzial an innovationsfähigen und transkulturellen Forschungsansätzen. Die Beiträge des Bandes eruieren hierzu zum einen bildungs- und sozialwissenschaftliche Fragestellungen, die die Rolle von Bildung vor dem Hintergrund kritischer Analyse und mit der Perspektive auf Gestaltung und Partizipation thematisieren. Zum anderen wird interdisziplinär erörtert, wie komparative Perspektiven in der Forschung entwickelt und wie Kooperationen und der Umgang in diesen gestaltet werden können. Dabei wird auch das Thema China-Kompetenz diskutiert und eine breite Kooperationsperspektive eröffnet
Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung -- Geleitwort: Wissenschaft, Transformation, Einstellungswandel -- Begriffsgeschichte als transnationales Paradigma -- »Ein gutes Leben« und die gesellschaftlichen Herausforderungen aus Sicht der chinesischen und deutschen Geschichte und Philosophie -- Welches Europa? Und welche Krise? -- Kulturerbe als Ressource der gesellschaftlichen Entwicklung? -- Fabricating cultural identity through floral fabrics -- Bitcoin, Kryptowährung und die Blockchain -- Die Öffnung des chinesischen Bildungssektors und Chinas wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung -- Studiengewinn und Studienzufriedenheit chinesischer Studierender an deutschen Universitäten -- Changing values and worlds of experience in late modern China -- Inklusive Bildung -- Critical Factors of Quality Assurance in China Online Higher Education -- China-Kompetenz in Deutschland -- Kategorisierungen, Diversity und komparative Perspektiven -- Transkulturelle China-Kompetenz -- China-Kompetenz an der Leibniz Universität Hannover -- Autorinnen und Autoren