Hochschulschrift:
Dissertation, Universität Rostock, 2021
Anmerkungen:
GutachterInnen: Andreas Podbielski (Universitätsmedizin Rostock, Institut für Medizinische Mikrobiologie, Virologie und Hygiene) ; Michael Walter (Universitätsmedizin Rostock, Institut für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin) ; Katharina Riedel (Universitätsmedizin Greifswald, Institut für Mikrobiologie)
Beschreibung:
Verkalkte Perlatoren werden als potenzielle Infektionsquelle angesehen. Es gibt jedoch bisher keinen wissenschaftlichen Nachweis für den Zusammenhang zwischen dem Verkalkungsgrad von Perlatoren und einem erhöhten Infektionsrisiko. In dieser Promotionsarbeit wurden Perlatoren unterschiedlicher Verkalkungsgrade der Universitätsmedizin Rostock auf ihr Keimspektrum und ihre Keimlast untersucht. Es konnte gezeigt werden, dass an den unterschiedlich stark verkalkten Perlatoren die Keimlast nicht statistisch signifikant variiert, das selbe Keimspektrum vorliegt und kaum klinische Pathogene vorkommen.<ger>