• Medientyp: E-Book
  • Titel: Fremdbestimmte Freude : Der Einfluss werbetreibender Marken auf die populäre Musikkultur im frühen 21. Jahrhundert
  • Beteiligte: Schönrock, Andreas [VerfasserIn]
  • Erschienen: Bielefeld: transcript-Verlag, [2021]
    [Online-Ausgabe]
  • Erschienen in: Studien zur Popularmusik
  • Umfang: 1 Online-Ressource (374 p)
  • Sprache: Deutsch
  • DOI: 10.14361/9783839454619
  • ISBN: 9783839454619
  • Identifikator:
  • Schlagwörter: MUSIC / History & Criticism ; Advertising ; Audio Branding ; Branding ; Cultural Industry ; Economy ; Homogenization ; Music Industry ; Music ; Musicology ; Pharrell Williams ; Pop Music ; Popular Culture ; Sound
  • Art der Reproduktion: [Online-Ausgabe]
  • Entstehung:
  • Anmerkungen: In German
    Mode of access: Internet via World Wide Web
  • Beschreibung: Frontmatter -- Inhalt -- Abbildungsverzeichnis -- Gendererklärung -- Danksagung -- Einleitung -- I. Teil: Werbetreibende Marken und populäre Musikkulturen -- 1. Marken, Marketing und Werbeindustrie -- 2. Rechtliche Rahmenbedingungen für die werbliche Verwertung musikalischer Inhalte -- 3. Evolution der ökonomischen Relevanz werbetreibender Marken in der Musikwirtschaft -- 4. Streaming -- 5. Werbetreibende Marken, Musikfirmen und Künstler in der Streaming-Ära -- II. Teil: Populäre Musik unter dem gewachsenen Markenmandat -- 6. Allgemeine Entwicklungstendenzen populärer Musikformen im frühen 21. Jahrhundert -- 7. Sync-Friendliness: Spezifische Markenanforderungen an werblich verwertbare Musik -- 8. Pharrell Williams’ Happy (From Despicable Me 2) -- Schlussbetrachtung -- Literaturverzeichnis

    Der Einfluss werbetreibender Marken auf die Musikkulturen der Gegenwart war ungeachtet ihrer dortigen Omnipräsenz bislang kaum Gegenstand musikwissenschaftlicher Forschung. Andreas Schoenrock deckt die autoritative Wirkkraft von Marken und Werbeindustrie auf kontemporäre populäre Musikkulturen im jungen 21. Jahrhundert auf und untersucht die von diesem Markenmandat ausgehenden musikalischen Homogenisierungseffekte. Seine Untersuchung kulminiert in der detaillierten Analyse eines prototypischen Beispiels für »synchronisationsfreundliche« Musik: Pharrell Williams' Happy. Der bislang sträflich vernachlässigte Zusammenhang zwischen werbetreibenden Marken und Musikentwicklung wird damit offengelegt
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