• Medientyp: E-Book
  • Titel: Stephanos von Byzanz : Grammatiker und Lexikograph
  • Beteiligte: Billerbeck, Margarethe [VerfasserIn]; Neumann-Hartmann, Arlette [VerfasserIn]
  • Erschienen: Berlin; Boston: De Gruyter, [2021]
  • Erschienen in: Supplementa Byzantina ; 12
  • Umfang: 1 Online-Ressource (X, 312 Seiten); Illustrationen
  • Sprache: Deutsch
  • DOI: 10.1515/9783110727678
  • ISBN: 9783110727678; 9783110727739
  • Identifikator:
  • RVK-Notation: FK 50353 : Sekundärliteratur
  • Schlagwörter: Stephanus
    Stephanus
    Stephanus
  • Entstehung:
  • Anmerkungen: In German
    Mode of access: Internet via World Wide Web
  • Beschreibung: Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- Einleitung: Leben und Werk des Stephanos -- 1. Teil: Das grammatische Erbe -- 2. Teil: Lexikographie als Kulturwissenschaft -- 3. Teil: Die Rezeption der Ethnika -- Anhang -- Literaturverzeichnis -- Indices -- Addenda und Corrigenda

    Die Monographie versteht sich als Begleitband zur fünfbändigen Ausgabe der ,Ethnika‘ (2006–2017) und will gleichzeitig das Lexikon einer breiteren altertumswissenschaftlich interessierten Leserschaft erschliessen. Unter Justinian als ‚Grammatikos‘ an der Kaiserlichen Hochschule in Konstantinopel tätig, beschliesst Stephanos die Tradition der alexandrinischen Philologie und fasst das gelehrte Erbe der Antike nochmals zusammen. Aufgefächert nach thematischen Aspekten, wie Attische Demen, Eponyme und Namensetymologien, Gründungslegenden, Umbenennungen verzeichneter Städte, berühmte Bürger, Mirabilien und Proverbien, stellt der Band den kulturwissenschaftlichen Informationsschatz der ,Ethnika‘ vor, auch wenn diese bloss in einer verkürzten Fassung auf uns gekommen sind. Die Rezeption des Lexikons in mittelbyzantinischer Zeit und in der Renaissance wird anhand von Eustathios, Ermolao Barbaro, Erasmus und weiteren belesenen Autoren nachgezeichnet

    The Ethnica by Stephanus of Byzantium constitute a dictionary of geography and cultural history from the Justinian period that has been transmitted to us in abridged form. They record place names and terms of belonging (ethnica), generally using "es from source authors. Alongside their value as a source of lexicographical information, where authors' works have been lost, the Ethnica are hugely significant as a source of fragments
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