Anmerkungen:
[1. Aufl. 2021]. - Online resource; title from title screen (viewed May 11, 2021)
Beschreibung:
Psychosoziale Belastungen bei einer Krebserkrankung lindern - Flexible Anwendungsformen: Interventionen für Einzel- und Gruppensetting, stationär wie ambulant - Expertise: Baut auf langjähriger klinischer Erfahrung der AutorInnen mit psychoedukativen und psychotherapeutischen Interventionen auf - Wirksamkeit: Wissenschaftlich belegt im Rahmen eines von der Stiftung Deutsche Krebshilfe geförderten Forschungsprojektes Die Psychoedukation als Unterstützung von Krebspatientinnen und -patienten ist mittlerweile auch im deutschen Gesundheitssystem anerkannt. In Rehabilitationskliniken, Krebsberatungsstellen oder in der ambulanten Psychotherapiepraxis ist sie eine der wirksamsten Maßnahmen. Dieses Buch bietet ein strukturiertes Programm für alle, die mit an Krebs erkrankten Menschen arbeiten. In allen Phasen der Erkrankung kann eine professionelle psychosoziale Unterstützung für die Betroffenen sinnvoll und hilfreich sein, um die vielfältigen Belastungen besser bewältigen zu können. Nach Erläuterung der Grundlagen und des Forschungsstands leitet das Manual direkt in die praktischen Sitzungen über: - Gesundheitsförderung bei Krebs - Krankheit und Stress - Krankheitsverarbeitung und Gesundheitskompetenz - Subjektive Bedürfnisse und personale Ressourcen - Umgang mit belastenden Gefühlen - Kontakt zu nahestehenden Personen - Gespräche mit ÄrztInnen und anderen professionellen HelferInnen - Belastungen und Bewältigung in Beruf und Alltag Der Schwerpunkt des Programms liegt auf den psychosozialen Problemlagen der Betroffenen und zielt auf die Klärung ihrer Bedürfnisse, die Aktivierung von Ressourcen sowie die Unterstützung und Förderung der Krankheitsverarbeitung ab. Zu den einzelnen Sitzungen stehen Arbeitsblätter und Übungen bereit, die auch online ausgedruckt werden können. Dieses Buch richtet sich an: PsychoonkologInnen, PsychotherapeutInnen, FachärztInnen für Psychotherapie und psychosomatische Medizin, FachärztInnen Psychiatrie, PädagogInnen, SozialpädagogInnen, SozialarbeiterInnen, GesundheitspädagogInnen