• Medientyp: E-Book
  • Titel: Die Kunst der Migration : Aktuelle Positionen zum europäisch-afrikanischen Diskurs. Material - Gestaltung - Kritik
  • Beteiligte: Gutberlet, Marie-Hélène [Herausgeber:in]; Helff, Sissy [Herausgeber:in]
  • Erschienen: Bielefeld: transcript Verlag, 2014
  • Erschienen in: Kultur- und Medientheorie
  • Ausgabe: 1st ed.
  • Umfang: 1 online resource (370 p.); 26 SW-Abbildungen
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN: 9783839415948
  • Schlagwörter: Repräsentation; Europa/Afrika; Migration; Rassismus; Medienkritik; Postkolonialismus; Transkulturalität; Klandestinität; Kunst; Politische Kunst; Medienkunst; Kunstwissenschaft; Racism; Postcolonialism; Arts; Political Art; Media Art; Fine Arts;
  • Entstehung:
  • Anmerkungen: Online resource; title from title screen (viewed May 11, 2021)
  • Beschreibung: Entgegen den bekannten »Afrika«-Katastrophenszenarios beschäftigt sich dieses Buch mit der Repräsentation afrikanisch-europäischer Migration aus interdisziplinärer Perspektive. Versammelt sind hier 25 Positionen zu afrikanischen Avantgarden in Kino, zeitgenössischer Kunst, Literatur, digitalen Medien, Architektur und Computerspielen bis hin zu aktuellen Debatten der Medienkritik. Ein gewinnbringendes Buch, das Autoren zu Wort kommen lässt, die sich aus geläufigen Mustern im Umgang mit Afrikabildern hinausbewegen und so dazu ermutigen, afrikanisch-europäische Migration neu und anders zu denken.

    »The essays in this volume offer thoughtful and nuanced reflections on African-European migration and make a compelling case why we must continue to explore literary and visual representations from Africa in/and Europe.« Cecile Sandten, Anglistik - International Journal of English Studies, 23/2 (2012) »Der Band zeigt anschaulich, dass und wie Kunst und politische Anliegen in einem Austauschverhältnis stehen.« Nanna Heidenreich, Zeitschrift für Medienwissenschaft, 5/2 (2011) »Der Sammelband dürfte [...] für den Migrations- und Integrationsdiskurs in Deutschland ein besonderes Gewicht erhalten und den interkulturellen Blick dezidiert auf die deutsch- und europäisch-afrikanischen Beziehungen lenken - nicht nur, um post-kolonialen Bemühungen in der sich immer interdependenter, entgrenzender entwickelnden Einen Welt eine neue Aufmerksamkeit zu geben, sondern auch, um die Möglichkeiten ästhetischen und künstlerischen Schaffens lokal, regional und global innovativ und transkulturell zu erproben. Jos Schnurer, www.socialnet.de, 25.07.2011 Besprochen in: www.via-bund.de, 5 (2011) www.lehrerbibliothek.de, 7 (2011), Oliver Neumann zitty, 26 (2011), Claudia Wahjudi terra cognita, 20 (2012)