• Medientyp: E-Book; Hochschulschrift
  • Titel: Intramedulläre Nagelosteosynthese versus palmare Plattenosteosynthese bei extraartikulären distalen Radiusfrakturen : 2 Jahresergebnisse einer prospektiv-randomisierten Studie
  • Beteiligte: Mielsch, Nadja [VerfasserIn]; Mittlmeier, Thomas [AkademischeR BetreuerIn]; Mühldorfer-Fodor, Marion [AkademischeR BetreuerIn]; Hinz, Peter [AkademischeR BetreuerIn]
  • Körperschaft: Universität Rostock ; Universitätsmedizin Rostock
  • Erschienen: Rostock: Universität, 2021
  • Umfang: 1 Online-Ressource
  • Sprache: Deutsch
  • DOI: 10.18453/rosdok_id00003430
  • Identifikator:
  • RVK-Notation: YK 5254 : Dissertation, Habilitationsarbeit
  • Schlagwörter: Distale Radiusfraktur > Marknagelung
  • Entstehung:
  • Hochschulschrift: Dissertation, Universität Rostock, 2021
  • Anmerkungen: GutachterInnen: Thomas Mittlmeier (Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirugie, Universität Rostock) ; Marion Mühldorfer-Fodor (Klinik für Handchirurgie, Rhön Klinikum Bad Neustadt) ; Peter Hinz (Klinik und Poliklinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie und Rehabilitative Medizin, Universitätsklinik Greifswald)
  • Beschreibung: Schätzungsweise 90% der distalen Radiusfrakturen mit winkelstabiler, palmarer Plattenosteosynthese werden versorgt [44]. Hiernach kommt es jedoch zu einem beachtlichen Anteil an Komplikationen, die vorwiegend Implantat-assoziiert sind. Um dem entgegen zu wirken, wurden intramedulläre Verfahren entwickelt, die bei gleicher Stabilität eine Minimierung der Weichteiltraumatisierung und somit zu insgesamt weniger Komplikationen führen sollen. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurde anhand eines prospektiv, randomisierten Patientenkollektivs die winkelstabile, volare Plattenosteosynthese einem intramedullären Marknagel (Targon DR®) funktionell sowie radiologisch gegenübergestellt.<ger>
  • Zugangsstatus: Freier Zugang