• Medientyp: E-Book
  • Titel: Die Vermarktung des Kindes im Influencer-Marketing : Kinderrechte in Sozialen Netzwerken
  • Beteiligte: Lemmert, Miriam [VerfasserIn]
  • Erschienen: Baden-Baden: Nomos Verlagsgesellschaft, 2022
  • Erschienen in: Nomos eLibrary ; Wirtschaftsrecht
  • Ausgabe: 1. Auflage
  • Umfang: 1 Online-Ressource (144 Seiten)
  • Sprache: Deutsch
  • DOI: 10.5771/9783748930402
  • ISBN: 9783748930402
  • Identifikator:
  • RVK-Notation: PD 7308 : Komplexe Untersuchungen; Schriften, die mehrere Unter- gruppen betreffen; Einzeldarstellungen, soweit nicht im folgenden ausgegliedert
    PL 409 : Art. 6 GG: Ehe und Familie
  • Schlagwörter: Deutschland > Frankreich > Portugal > Online-Marketing > Influencer > Kind > Elternrecht > Bildnisschutz > Datenschutz > Jugendarbeitsschutz
  • Entstehung:
  • Anmerkungen:
  • Beschreibung: Können Eltern frei entscheiden, wie sie mit der Privatsphäre ihrer Kinder im Zeitalter der sozialen Medien umgehen? Dürfen bereits Kinder als Influencer tätig sein? Handelt es sich hierbei noch um ein Hobby oder schon um (regulierte) Arbeit? Im Zusammenhang mit dem Auftauchen von Minderjährigen auf Influencer-Kanälen stellen sich hochgradig grundrechtsrelevante, für eine gesunde kindliche Entwicklung bedeutsame Fragen. Bisher wird das Kind als Darsteller auf einem eigenen oder elterlichen Account in Recht und Politik jedoch kaum adressiert. Die Autorin schließt diese Lücke einer systematischen Aufarbeitung, analysiert die derzeitige Rechtslage in Deutschland und formuliert vor dem Hintergrund eines Rechtsvergleichs Handlungsempfehlungen.

    Are parents free to decide how to deal with their children's privacy in the age of social media? Are children already allowed to be active as influencers? Is this still a hobby or already (regulated) work? In connection with the appearance of minors on influencer channels, questions arise that are highly relevant for fundamental rights and a healthy child development. So far, however, the child as a performer on his or her own or parental account has hardly been addressed in law and politics. The author closes this gap of a systematic reappraisal, analyses the current legal situation in Germany and formulates recommendations for action against the background of a legal comparison.