• Medientyp: E-Book; Hochschulschrift
  • Titel: Komplementarität der Leidenschaften : Die Lehre von den affektiven Tugenden im Speculum universale des Radulfus Ardens (gestorben um 1200)
  • Enthält: Frontmatter
    Inhaltsverzeichnis
    Vorwort
    Einleitung
    1 Hinführung zum Thema der Arbeit
    2 Grundinformationen zu Radulfus Ardens und seinem Werk
    3 Präzisierung des Ziels der Untersuchung in Auseinandersetzung mit der Forschungsliteratur
    Erster Teil: Die Affekte und ihre Bedeutung für die Entstehung der Tugenden und Laster
    Einleitung
    1 Anthropologische Vorbemerkungen
    2 Die drei Grundemotionen des Menschen und ihre systematische Stellung zueinander
    3 Zwischenfazit
    Zweiter Teil: Buch 11 – Die amativen und oditiven Tugenden
    Einleitung
    1 Einführung zu Aufbau und Inhalt von Buch 11
    2 Die weitere Entfaltung der amativen und oditiven Tugenden
    3 Die Affektenlehre im Speculum universale im exemplarischen Vergleich mit den antiken Grundlagen und mittelalterlichen Ansätzen
    Dritter Teil: Buch 12 – Die kontemptiven Tugenden
    Einleitung
    1 Einführung zum Aufbau und Inhalt von Buch 12
    2 Die weitere Entfaltung der kontemptiven Tugenden
    3 Die Lehre von der Geringschätzung im Speculum universale im Kontext der zeitgenössischen ‚contemptus mundi‘-Literatur
    Schluss: Weiterführende Einzelaspekte
    Allgemeine Hinweise
    Quellen- und Literaturverzeichnis
    Register
  • Beteiligte: Janotta, Tobias [VerfasserIn]
  • Erschienen: Berlin; Boston: De Gruyter, [2022]
  • Erschienen in: Veröffentlichungen des Grabmann-Institutes zur Erforschung der mittelalterlichen Theologie und Philosophie / Katholisch-Theologische Fakultät ; 70 ; Münchener Universitätsschriften / Katholisch-Theologische Fakultät
  • Umfang: 1 Online-Ressource (XVIII, 614 p.)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN: 9783110758924
  • RVK-Notation: BN 2314 : Radulfus Ardens (+1200)
  • Schlagwörter: Radulfus > Affektenlehre
    Radulfus > Tugendethik
    Radulfus > Affektenlehre > Radulfus > Gefühl > Tugend
  • Entstehung:
  • Hochschulschrift: Dissertation
  • Anmerkungen: In German
  • Beschreibung: Das Speculum universale des Radulfus Ardens gilt als der umfangreichste Entwurf einer theologischen Ethik im 12. Jahrhundert. Es bietet eine integrale Gesamtschau der menschlichen Tugenden. Besondere Beachtung verdient das Konzept der Komplementärtugenden, das der Autor weitgehend eigenständig entwickelt hat. Er geht dabei davon aus, dass keine Tugend für sich alleine steht, sondern stets auf ihren Gegensatz bezogen werden muss, um sich in rechter Weise ausprägen zu können. In der vorliegenden Untersuchung wird die Bedeutung dieses Strukturprinzips am Beispiel der affektiven Tugenden in den Büchern 11 und 12 herausgearbeitet
  • Zugangsstatus: Eingeschränkter Zugang | Informationen zu lizenzierten elektronischen Ressourcen der SLUB