• Medientyp: E-Book; Video
  • Titel: Niedersachsen – Eine jüdische Topografie / Autor: Knufinke, Ulrich, Krafczyk, Christina, Thümler, Björn, Schwegel, Andreas Jakob, Fürst, Michael, Fauerbach, Ulrike, Nelissen, Birgit, Przystawik, Mirko, Kamera und Schnitt: Zetzsche, Philipp
  • Beteiligte: Knufinke, Ulrich [MitwirkendeR]; Krafczyk, Christina [MitwirkendeR]; Thümler, Björn [MitwirkendeR]; Schwegel, Andreas Jakob [MitwirkendeR]; Fürst, Michael [MitwirkendeR]; Fauerbach, Ulrike [MitwirkendeR]; Nelissen, Birgit [MitwirkendeR]; Przystawik, Mirko [MitwirkendeR]; Zetzsche, Philipp [Kameramann/Kamerafrau]
  • Erschienen: Hannover: Niedersächsisches Landesamt für Denkmalpflege, 2022
  • Erschienen in: Montagsvorträge des Niedersächsischen Landesamts für Denkmalpflege ; (Jan. 2022)

    Montagsvorträge des Niedersächsischen Landesamts für Denkmalpflege
  • Umfang: 1 Online-Ressource (547 MB, 01:20:20:08)
  • Sprache: Deutsch
  • Genre: Film
  • DOI: 10.5446/57412
  • Identifikator:
  • Schlagwörter: Architekturgeschichte ; Denkmalpflege ; Film ; Film Deutschland 2022
  • Entstehung:
  • Anmerkungen: bereitgestellt durch das TIB AV-Portal
    Film. Deutschland. 2022
  • Beschreibung: 2020 starteten das Niedersächsische Landesamt für Denkmalpflege, die Bet Tfila – Forschungsstelle für jüdische Architektur an der Technischen Universität Braunschweig und das Center for Jewish Art an der Hebrew University of Jerusalem das Projekt »Niedersachsen – Eine jüdische Topografie«, gefördert durch PRO*Niedersachsen. Die »Jüdische Topografie Niedersachsen« stellt Informationen über historische Bauten und Einrichtungen jüdischer Gemeinschaften online zur Verfügung. Auf dem Gebiet des heutigen Niedersachsen gab es bis zur Zerstörung und Vernichtung in der Zeit des Nationalsozialismus in weit über hundert Orten jüdische Gemeinschaften mit einer Vielzahl religiöser, sozialer und kultureller Einrichtungen. Die meisten ihrer Synagogen, Betsäle, Ritualbäder und Religionsschulen sind heute verloren oder oft entstellend umgebaut, und auch auf den überwiegend erhaltenen Friedhöfen sind die Folgen von Schändungen und Zerstörungen unübersehbar. Dennoch zeugen zahlreiche Orte und Objekte von jüdischer Kultur und Geschichte, aber auch von lokaler und regionaler Erinnerungsarbeit und nicht zuletzt vom Leben in den heutigen jüdischen Gemeinden. Am 7. März 2022, ab 18.30 Uhr, präsentiert die Projektgruppe erste Ergebnisse ihrer Forschungen.
  • Zugangsstatus: Freier Zugang
  • Rechte-/Nutzungshinweise: Namensnennung (CC BY)