• Medientyp: E-Book
  • Titel: Nichtklassische Logik : Eine Einführung
  • Enthält: Frontmatter
    Inhaltsverzeichnis
    Vorwort
    Vorwort zur zweiten Auflage
    1. Klassische und nichtklassische Logik
    1.1. Zum Gegenstand der Logik*
    1.2. Zum allgemeinen Kalkülbegriff
    1.3. Klassische Aussagenlogik
    1.4. Klassische Prädikatenlogik
    2. Mehrwertige Logik
    2.1. Grundprinzipien der mehrwertigen Logik
    2.2. Mehrwertige Aussagenlogik
    2.2.1. Die formale Sprache
    2.2.2. Spezielle Wahrheitswertmengen und Junktoren
    2.2.2.1. Wahrheitswert funktionell für Negatidnen
    2.2.2.2. Wahrheitswertfunktionen für Konjunktionen
    2.2.2.3. Wahrheitswertfunktionen für Alternativen
    2.2.2.4. Wahrheitswertfunktionen für Implikationen
    2.2.2.5. Spezielle dreiwertige Wahrheitswertfunktionen
    2.2.3. Ausgezeichnete Quasiwahrheitswerte, Tautologien und Folgerungen
    2.2.4. Allgemeine Probleme bei mehrwertigen aussagenlogischen Systemen
    2.2.4.1. Das Problem der Axiomatisierbarkeit der Menge aller Taviologien
    2.2.4.2. Das Problem der formalen Darstellung der Folgerungsbeziehung
    2.2.4.3. Das Problem der funktionalen Vollständigkeit der betrachteten Menge von Junktoren
    2.2.4.4. Das Problem der Entscheidbarkeit
    2.2.5. Spezielle mehrwertige aussagenlogische Systeme
    2.2.5.1. Das dreiwertige System L3 von Lukasiewicz [1920]
    2.2.5.2. Die dreiwertigen Systeme B3, B3 E von Boóvar [1938]
    2.2.5.3. Die dreiwertigen Systeme K3, K3* von Kleene [1938], [1952]
    2.2.5.4. Die n-wertigen Systeme P„ von Post [1921]
    2.2.5.5. Die mehrwertigen Systeme L, von Lukasiewicz
    2.2.5.6. Die n-wertigen Systeme G„ von Oödel [1932]
    2.2.6. Mehrdimensionale Mengen von Quasiwahrheitswerten und Produktlogiken
    2.3. Mehrwertige Prädikatenlogik
    2.3.1. Mehrwertige Prädikate
    2.3.2. Die formale Sprache
    2.3.3. Interpretationen, allgemeingültige Ausdrücke
    2.3.4. Die Lukasiewiczschen prädikatenlogischen Systeme L,
    2.4. Anwendungen mehrwertiger logischer Systeme
    2.4.1. Deutungsverstiche für alethische Modalitäten
    2.4.2. Zur Deutung der intuitionistischen Logik
    2.4.3. Mehrwertige Wahrheitswertstrukturen für die Präsuppositionstheorie
    2.4.4. Undbhängigkeitsbeweise
    2.4.5. Mehrwertige Schaltalgebra
    2.4.6. Untersuchungen zur Widerspruchsfreiheit der Mengenlehre
    2.4.7. Unscharfe Mengen und, Vagheit von Begriffen
    2.4.8. Eine dreidimensionale, mehrwertige Logik und ihre Begründung aus wissenschaftsmethodologischer Sicht
    2.4.9. Bemerkungen zur Bangreihen-Logik
    2.5. Historischer Überblick zur mehrwertigen Logik
    3. Modallogik
    3.1. Problemstellung
    3.2. Prinzipien für den Aufbau einer einfachen Modallogik
    3.3. Das System K
    3.3.1. Zum Aufbau des Kalküls
    3.3.2. Semantische Charakterisierung
    3.3.3. Der Satz über Adäquatheit
    3.4. Klassische Modallogik (Normale Systeme)
    3.4.1. Die Kalküle T, S4 und S520
    3.4.2. Relationssemantiken für T, S4 und S5
    3.4.3. Ein unifizierendes Prinzip
    3.4.4. Entscheidbarkeit
    3.4.5. Die Ausdrucksfähigkeit modaler Kalküle
    3.5. Modifikationen und Erweiterungen
    3.5.1. Hirdikkas mögliche Welten
    3.5.2. Nichinormale Systeme
    3.5.3. Umgebungssemantiken
    з.5.4. Angewandte Modallogiken
    3.5.5. Grenzen des semantischen Verfahrens
    3.6. Modale Prädikatenlogik
    3.6.1. Einige prädikatenlogische modale Systeme
    3.6.2. Erweiterungen
    3.6.3. Quantifikation und Modalitäten
    4. Intuitionistische Logik
    4.1. Problemstellung
    4.2. Syntax
    4.3. Semantik
    4.4. Intuitionistische Prädikatenlogik
    4.5. Modifikationen
    4.6. Historisches
    5. Epistemische und deontische Logik
    5.1. Epistemische Prädikate
    5.1.1. Parameterbezogeriheit epistemischer Prädikate
    5.1.2. Explizite und implizite epistemische Prädikate
    5.1.3. Wissen
    5.2. Systeme der epistemischen Logik
    5.2. Systeme der epistemischen Logik
    5.2.2. Die Glaubenslogik von Pap
    5.2.3. Weltensemantiken und epistemische Logik
    5.2.3.1. Hintikkas epistemische Logik: Knowledge and Belief
    5.2.3.2. Kripke-Semantiken in der epistemischen Logik
    5.2.3.2.1. von Kutschern
    5.2.3.2.2. Lenzen
    5.3. Effektive epistemische Logik
    5.3.1. Behauptung
    5.3.2. Das System Sz
    5.3.3. Starke Begriffe der elementaren Logizität, der Widerspruchsfreiheit, der schwachen und der strengen Folgerichtigkeit von Behauptenden
    5.4. Ausgewählte Probleme der deontischen Logik
    5.4.1. Hauptlinien der bisherigen Entwicklung
    5.4.2. Logik der Normen oder der Normsätze?
    5.4.3, Kodexe
    5.4.4. Bedingte Normen
    5.4.5. Das Standardsystem deordischer Logik und seine Paradoxe
    5.4.6. Postulate, die ein deontisches System erfüllen sollte
    5.4.7. Ein axiomatischer Kalkül des Systems DSC5
    6. Kausallogik
    6.1. Problemstellung
    6.2. Formalisierungsansätze
    6.3. Jaskowski-Systeme
    6.4. Modifikationen
    7. Algorithmische Logik
    7.1. Problemstellung
    7.2. Algorithmische Theorien
    7.3. Ein Anwendungsbeispiel
    7.4. Weitere Programmlogiken im Überblick
    8. Entscheidungslogik
    8.1. Der Gegenstand der Entscheidungslogik
    8.2. Die Theorien von Bayes und Ramsey
    8.2.1. Das Bayessche Modell
    8.2.2. Ramseys Theorie
    8. 3. Jeffreys Entscheidungslogik
    8.3.1. Verwendung von Propositionen
    8.3.2. Wahrscheinlichkeits- und Wünschbarkeitsaxiome
    8.3.3. Untersuchung von Präferenzschemata
    9. Präsuppositionen — Ein Überblick über die logischen Darstellungsweisen
    9.1. Problemstellung
    9.2. Freie Logik
    9.2.1. Aufgeben von Präsiipposition 1: Zulassung leerer Individuenbereiche
    9.2.2. Aufgeben von Präsupposition 2: Zulassung nichtbezeichnender Individuenkonstanten
    9.2.3. Aufgeben von Präsupposition 1 und Präsupposition 2 — Die universell freie Logik (Ufl)
    9.2.4. Ausblick: Präsupposition I und Modallogik
    9.3. Präsupposition und mehrwertige Logik
    9.3.1. Die Methode der Superbewertungen
    9.3.2. 3-wertige Logik
    9.3.3. 4-wertige Logik und 2-dimensionale Semantik
    9.4. Präsupposition und intensionale Semantik/Modallogik (Ml)
    9.4.1. Ein Beispiel
    9.4.2. Präsupposition und Kontext
    9.4.2.1. Die Semantik möglicher Welten und semantische Präsuppositionen
    9.4.2.2. Kontext-Theorie und kontextuelle Präsuppositionen
    9.5. Präsupposition und Pragmatik
    Gemeinsames Hintergrundwissen
    9.5.2. Pragmatische Präsuppositionen als Gricesche konventionale Implikaturen
    9.6. Ausblick
    Literaturverzeichnis
    Namenverzeichnis
    Stichwortverzeichnis
  • Beteiligte: Gottwald, Siegfried [HerausgeberIn]; Kreiser, Lothar [HerausgeberIn]; Stelzner, Werner [HerausgeberIn]
  • Erschienen: Berlin; Boston: De Gruyter, [2022]
  • Ausgabe: 2., durchgesehene Auflage, Reprint 2022
  • Umfang: 1 Online-Ressource (452 p.)
  • Sprache: Deutsch
  • DOI: 10.1515/9783112620021
  • ISBN: 9783112620021
  • Identifikator:
  • Schlagwörter: NON-CLASSIFIABLE
  • Reproduktionsnotiz: Issued also in print
  • Entstehung:
  • Anmerkungen: In German
  • Zugangsstatus: Eingeschränkter Zugang | Informationen zu lizenzierten elektronischen Ressourcen der SLUB