• Medientyp: Buch
  • Titel: Umkämpft, verhandelt, ausgegrenzt : dissonantes Erinnern an den Nationalsozialismus und seine Folgen
  • Beteiligte: Pilger, Andreas [HerausgeberIn]; Richterich, Robin [HerausgeberIn]
  • Körperschaft: Campus Verlag
  • Erschienen: Frankfurt; New York: Campus Verlag, [2023]
  • Umfang: 186 Seiten; Illustrationen; 22 x 14 cm
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN: 9783593516721; 3593516721
  • Verlags-, Produktions- oder Bestellnummern: Sonstige Nummer: 51672
  • RVK-Notation: NQ 6020 : Geistige Auseinandersetzungen mit dem Nationalsozialismus und Neuorientierung
  • Schlagwörter: Nationalsozialismus > Vergangenheitsbewältigung > Kollektives Gedächtnis
  • Entstehung:
  • Anmerkungen:
  • Beschreibung: Die Auseinandersetzung mit der NS-Vergangenheit, dem Holocaust und dem Zweiten Weltkrieg gehört zum festen Bestandteil der politischen Kultur in den europäischen Gesellschaften. Aus bundesrepublikanischer Perspektive besteht dabei der Eindruck einer weitgehenden Homogenität und Akzeptanz des Erinnerns und Gedenkens. Bei genauerem Hinsehen allerdings weist der vordergründige erinnerungskulturelle Konsens Brüche auf: Der Blick auf die Vergangenheit ist transnational, national, regional und lokal heterogen und oftmals umstritten. Die Beiträge dieses Bandes machen auf diese Dissonanzen aufmerksam und markieren zentrale Konflikte im aktuellen (geschichts-)politischen Diskurs.

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  • Fällig am: 17.06.2024
  • Status: Ausgeliehen, Vormerken möglich