• Medientyp: E-Book; Video
  • Titel: Der Bruchvorgang im Glas
  • Beteiligte: Schardin, Hubert [Verfasser:in]; Struth, Wolfgang [Sonstige Person, Familie und Körperschaft]
  • Erschienen: [Erscheinungsort nicht ermittelbar]: Reichsanstalt für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht (RWU), 1944
  • Umfang: 1 Online-Ressource (560 MB, 00:10:46:00)
  • Sprache: Ohne Angabe
  • DOI: 10.3203/IWF/C-433
  • Identifikator:
  • Schlagwörter: high-frequency cinematography ; Hochfrequenzkinematographie ; Cranz-Schardin principle ; Cranz-Schardin-Verfahren
  • Entstehung:
  • Anmerkungen: Audiovisuelles Material
  • Beschreibung: Das Cranz-Schardin'sche Verfahren zur Hochfrequenzkinematographie erlaubt durch seine hohe Bildfrequenzen (in diesem Film bis zu 6,5 x 10{6} B/s) Aufnahmen von der Ausbreitung eines Bruches im Glas, die mit einer Geschwindigkeit von 1500m pro Sekunde erfolgt. Trotz der geringen Zahl von Einzelbildern, die das Verfahren liefert, ergeben diese im Film eine glatte Bewegungsfolge, bei deren mehrfacher Wiederholung alle Einzelheiten des Bruchvorganges gut zu erkennen sind. Es werden durch Schrägschüsse Brüche bei Glasplatten verschiedener Art, darunter auch Sicherheitsglas und Sekurit, gezeigt. Schüsse auf die Kanten von Glasplatten und -blöcken, zum Teil in polisarisiertem Licht, geben Aufschlüsse über das Entstehen der Glasbrüche in Verbindung mit den das Glas durchlaufenden elastischen Wellen. Die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Brüche erweist sich dabei als konstant. Sie werden in der Regel durch die transversalen Wellen erzeugt, laufen jedoch mit einer geringeren Geschwindigkeit als diese

    The Cranz-Schardin principle of high-frequency cinematography enables shots of the fracture process in breaking glass which runs at a velocity of 1500 mps. Despite the small number of single frames it delivers a smooth motion sequence which allows to perceive all details after multiple repetition
  • Zugangsstatus: Freier Zugang
  • Rechte-/Nutzungshinweise: Urheberrechtsschutz