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Dalski, Loreen
[HerausgeberIn];
Flöter, Kirsten
[HerausgeberIn];
Keil, Lisa
[HerausgeberIn];
Lohse, Kathrin
[HerausgeberIn];
Sand, Lucas
[HerausgeberIn];
Schülein, Annabelle
[HerausgeberIn]
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Optimierung des Selbst
: Konzepte, Darstellungen und Praktiken
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- Medientyp: E-Book
- Titel: Optimierung des Selbst : Konzepte, Darstellungen und Praktiken
-
Enthält:
Frontmatter
Inhalt
Selbstoptimierung - Ein komplexes Phänomen
Konzeptionelle Bestimmungen und Wertungsperspektiven
Vom guten Leben in einer Bildergesellschaft
Apotheose der Krämerseele - Was die Optimierung des Quantified Self mit Heavy Metal, Karl Marx, dem Kirchenvater Augustinus, gotischen Kathedralen und spirituellen Bodybuildern zu tun hat
Selbstoptimierung aus theologischer Perspektive
Selbstoptimierung und Recht
Praktiken und Inszenierungen
Selbstoptimierung und Navigational Capacity
"Ich habe mir das Prinzip, das dem Stein inhärent ist, zu Nutze gemacht, um für mich weiterzukommen."
Das Wissen der Literatur über Selbstoptimierung
Die Ambiguität von Testosteron
Selbstoptimierung in der Blogosphäre
Stil. Lebensstil/Schreibstil
Autor*innen und Herausgeber*innen
- Beteiligte: Dalski, Loreen [HerausgeberIn]; Flöter, Kirsten [HerausgeberIn]; Keil, Lisa [HerausgeberIn]; Lohse, Kathrin [HerausgeberIn]; Sand, Lucas [HerausgeberIn]; Schülein, Annabelle [HerausgeberIn]
- Körperschaft: Transcript GbR
- Erschienen: Bielefeld: transcript, [2022]
- Erschienen in: Edition Kulturwissenschaft ; 269
- Umfang: 1 Online-Ressource (222 p.)
- Sprache: Deutsch
- DOI: 10.1515/9783839461341
- ISBN: 9783839461341
- Identifikator:
-
Schlagwörter:
Selbstmanagement
>
Quantified Self
>
Verhaltensmodifikation
>
Leistungssteigerung
- Entstehung:
-
Anmerkungen:
In German
- Beschreibung: Klappentext: Von Fitnessstudios über Schlaf-Apps bis hin zu Heilsteinen - das Streben nach Selbstoptimierung hat einen festen Platz in der Alltagskultur der Gegenwart. Was unter dem ubiquitären Begriff zu verstehen ist, wird allerdings kontrovers diskutiert. Selbstoptimierung provoziert: Kritiker*innen lehnen sie als Teil eines neoliberalen Zwangs ab, Befürworter*innen deuten sie als Ausdruck von Autonomie. Die Beiträger*innen des interdisziplinären Bandes differenzieren den Diskurs über die Selbstoptimierung: Sie hinterfragen gegenwärtige Wertungsmuster, heben Ambiguitäten und Brüche hervor und decken die kulturelle Komplexität des Phänomens auf.
- Zugangsstatus: Freier Zugang
- Rechte-/Nutzungshinweise: Namensnennung - Nicht kommerziell (CC BY-NC)