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Martens, Viktor
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Christus inkognito
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- Medientyp: E-Book; Hochschulschrift
- Titel: Christus inkognito : Die Verborgenheit Christi bei Kierkegaard und Bonhoeffer
-
Enthält:
Frontmatter
Danksagung
Inhalt
I. Einleitung
1 Das Problem
2 Ziel der Untersuchung
3 Anlage und Denkweg der Untersuchung
II. Das Inkognito Christi bei Kierkegaard
1 Vorbemerkungen
2 Grundlegung: Die Aufgabe des Existierens
3 Das Inkognito als anthropologischer Kernbegriff
4 Das Inkognito als christologischer Kernbegriff
5 Das Inkognito zwischen Anthropologie und Christologie
III. Das Inkognito Christi bei Bonhoeffer
1 Vorbemerkungen
2 Relevante Grundzüge der Theologie Bonhoeffers
3 Das christologische Inkognito bei Bonhoeffer
IV. Das Inkognito Christi im kritischen Vergleich
Einleitung
1 Differenzen in der Inkognitovorstellung
2 Der erweiterte Blick auf das Inkognito Christi
3 Zusammenfassung
V. Dogmatische Grundlinien des Inkognito Christi
1 Einführung
2 Der verborgene Christus
3 Die verborgene Kirche
4 Der Mensch und der verborgene Christus
VI. Ausblick
Einleitung
1 Das Inkognito und die Frage nach der Religion
2 Die theologische Grenze des christologischen Inkognito
Anhang
Abkürzungsverzeichnis
Literaturverzeichnis
Namen- und Personenregister
Sachregister
Bibelstellenregister
- Beteiligte: Martens, Viktor [Mitwirkende:r]
-
Erschienen:
Berlin; Boston: De Gruyter, [2023]
- Erschienen in: Kierkegaard Studies. Monograph Series ; 49
- Umfang: 1 Online-Ressource (XIV, 382 p.)
- Sprache: Deutsch
- DOI: 10.1515/9783111319629
- ISBN: 9783111319629
- Identifikator:
- Schlagwörter: faith ; offence ; revelation ; seclusion ; Hochschulschrift
- Reproduktionsnotiz: Issued also in print
- Entstehung:
-
Hochschulschrift:
Dissertation, Université de Strasbourg, 2022
-
Anmerkungen:
In German
-
Beschreibung:
Innerhalb des christlichen Offenbarungsbegriffes besteht ein denkwürdiges Verhältnis zwischen der Wahrheit und ihrer Verhüllung. Dieses Verhältnis wird bei Kierkegaard und Bonhoeffer mithilfe des Begriffes des "Inkognito Christi" christologisch reflektiert. Die vorliegende Studie zeigt die zentrale Funktion auf, die das Thema für das Denken der beiden Autoren besitzt. Das "Inkognito Christi" wird zum Ermöglichungsgrund für das Ärgernis, ebenso aber auch für den Glauben, und erhält damit eine elementare Bedeutung für die Frage nach dem Christsein überhaupt. Dabei wird die Gegenüberstellung von Kierkegaard und Bonhoeffer in Widerspruch und zustimmender Weiterführung fruchtbar. In der Betrachtung des verborgenen Christus, der verborgenen Kirche sowie des Einzelnen vor dem verborgenen Christus wird das Thema zuletzt dogmatisch ausgeführt. Es erfolgt demnach ein hermeneutischer Beitrag zur Debatte um zwei einflussreiche christologische Entwürfe sowie um deren Beziehung, darüber hinaus jedoch auch die Entfaltung eines wichtigen theologischen Themas für die Gegenwart
Kierkegaard and Bonhoeffer reflect on the topic of the "incognito Christ." This describes the hiddenness that characterizes Christ incarnated and therefore Christian revelation as a whole. This incognito becomes a source of bother but also that which makes faith possible. The examinations carried out by the authors and a dogmatic outline make this topic fruitful for the present - Zugangsstatus: Eingeschränkter Zugang | Informationen zu lizenzierten elektronischen Ressourcen der SLUB