• Medientyp: E-Book
  • Titel: Reflexionen des stereoskopischen Spielfilms : Eine bildhistorische Analyse
  • Enthält: Frontmatter
    Inhalt
    Frankenweenie: Einleitung
    »It’s 3D, Honey!«
    Stereoskopische Filmtechnik
    Forschungsstand und methodische Überlegungen
    Oz the Great and Powerful: Diskursivierungen apparativer Illusionen
    Bildpraktiken der Aufführung
    Theorien optischer Spielzeuge
    Seheindrücke stereoskopischer Bilder
    Hugo Cabret: In einem Zug durch die Filmstile
    Modi der Publikumsansprache
    Prinzipien klassischer Hollywoodfilme
    Virtuose Medienreflexion
    Kelley’s Plasticon Pictures: Stereoskopie schreibt Filmgeschichte
    Phantasmen der Theorien des dreidimensionalen Films
    Stereoskopische Bewegtbilder als Anaglyphen
    Stereoskopische Bewegtbilder in Wahrnehmung und Diskurs
    House of Wax. Creature from the Black Lagoon: exemplarische Analysen
    Technische und diskursive Anordnungen einer Hochphase
    Harmonische Erweiterungen narrativer Strukturen
    Kombinationen mit den Praktiken filmischer Raumkonstruktion
    The Croods: Blick zurück als Blick nach vorn
    Stereoskopischer Film als Konstante in der Filmgeschichte
    Autorenfilm und Blockbusterfilm
    Integration von Bewegtbildern in die Kunst- und Bildgeschichte
    Anhang
    Literatur-, Quellen- und Filmverzeichnis
    Bildnachweise
    Filmprotokolle
    Filmindex
    Dank
  • Beteiligte: Feiersinger, Luisa [VerfasserIn]
  • Erschienen: Bielefeld: transcript Verlag, [2023]
  • Erschienen in: Film
  • Umfang: 1 Online-Ressource (348 p.)
  • Sprache: Deutsch
  • DOI: 10.1515/9783839466032
  • ISBN: 9783839466032
  • Identifikator:
  • Schlagwörter: ART / Criticism ; Art History ; Art ; Film History ; Fine Arts ; History of Technology ; Image ; Media History ; Moving Image ; Narration ; Space Image ; Stereoscopy ; Visual Studies
  • Entstehung:
  • Anmerkungen: In German
  • Beschreibung: Der stereoskopische Unterhaltungsfilm, der sogenannte 3D-Film, ist integraler Bestandteil der Filmgeschichte. Luisa Feiersinger verfolgt in einer longue durée die sich wandelnden narrativen, technischen und diskursiven Anordnungen am Beispiel ausgewählter Unterhaltungsfilme. Dabei zeigt sie, dass gerade im populären Format diese Anordnungen immer wieder selbstreflexiv in die Narrationen verwoben werden. Filmwissenschaftliche Untersuchungsmethoden zur Beschreibung der nur in der Wahrnehmung existierenden stereoskopischen Bewegt- und Raumbilder dienen als exemplarischer Vorschlag zur Integration von bewegten Bildern in der Kunst- und Bildgeschichte
  • Zugangsstatus: Freier Zugang
  • Rechte-/Nutzungshinweise: Namensnennung (CC BY)