Gottsched, Johann Christoph
[VerfasserIn]
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Köhler, Caroline
[HerausgeberIn];
Menzel, Franziska
[HerausgeberIn];
Otto, Rüdiger
[HerausgeberIn];
Schlott, Michael
[HerausgeberIn]
Johann Christoph und Luise Adelgunde Victorie Gottsched Briefwechsel 1722-1766 : Ein Korrespondenznetzwerk im Zeitalter der Aufklärung. Historisch-kritische Ausgabe. November 1751 − April 1752
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Medientyp:
E-Book
Titel:
Johann Christoph und Luise Adelgunde Victorie Gottsched Briefwechsel 1722-1766 : Ein Korrespondenznetzwerk im Zeitalter der Aufklärung. Historisch-kritische Ausgabe. November 1751 − April 1752
Enthält:
Frontmatter
Inhalt
Einleitung zum 18. Band
Erläuterungen zur Edition
Danksagung
Verzeichnis der Absender
Verzeichnis der Absendeorte
Verzeichnis der Fundorte
Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur
Briefe November 1751 bis April 1752. Part 1
Briefe November 1751 bis April 1752. Part 2
Personenverzeichnis
Verzeichnis der in den Briefen erwähnten Orte, Regionen und Länder
Verzeichnis der in den Briefen erwähnten Schriften
Verzeichnis der in den Briefen erwähnten Schriften von Johann Christoph Gottsched und Luise Adelgunde Victorie Gottsched
Beschreibung:
Ein Hauptthema des 18. Bandes mit Briefen von November 1751 bis April 1752 ist die Sorge um den prominenten katholischen Theologen Franz Ignaz Rothfischer, der im November 1751 in Leipzig zur lutherischen Konfession konvertierte. In enger Abstimmung mit dem Reichsgrafen Friedrich Heinrich von Seckendorff bemühte sich Gottsched um dessen beruflichen Neustart, Rothfischer wurde Professor in Helmstedt. Gottscheds vertraute Korrespondenten Flottwell, Scheyb und Brucker berichten aus Königsberg, Wien und Augsburg wie gewohnt über ihre Projekte und Ereignisse aus ihrem Umfeld. Christoph Otto von Schönaich verfolgte die öffentliche Resonanz auf sein Epos Hermann und sandte Gottsched bereits Umdichtungen für die Neuauflage. 1751 begann die Korrespondenz mit dem Dichter Magnus Gottfried Lichtwer, nachdem Gottsched Lichtwers Fabeln glänzend rezensiert hatte. Zu den 19 neuen Korrespondenten gehörte auch Jean-Jacques Dortous de Mairan, Mitglied zahlreicher europäischer Akademien. Er reagierte auf das Angebot, eine deutsche Übersetzung seiner Arbeit über das Eis anzufertigen, deren eminenten Wert Gottsched in einer seiner seltenen Rezensionen naturwissenschaftlicher Publikationen herausgestellt hatte