• Medientyp: E-Book
  • Titel: Photomurals : fotografische Wandbilder in transnationalen Aushandlungsprozessen zwischen Mexiko und den USA
  • Enthält: Frontmatter
    Inhalt
    Dank
    I Einleitung
    II Das photomural - Eine Begriffsbestimmung
    III Die Wand als Ort politischer Aushandlungsprozesse: Das Vorbild muralismo
    IV Die Anfänge des Mediums: Die technischen Voraussetzungen und das photomural in dekorativen Kontexten
    V Das photomural im Kontext der Ausstellung Murals by American Painters and Photographers im Museum of Modern Art, 1932
    VI Wand - Bild - "Zwischenbild": Das photomural und sein Verhältnis zum Bildträger
    VII Ein mexikanischer Gegenentwurf: Lola Álvarez Bravos fotomural für das Instituto Mexicano del Seguro Social und Landschaftskonzepte im fotografischen Wandbild
    VIII Resümee
    Literaturverzeichnis
    Bildnachweis
    Register
    English Summary
  • Beteiligte: Spanke, Johanna [VerfasserIn]
  • Erschienen: Berlin; Boston: De Gruyter, [2023]
  • Erschienen in: Verflechtung - Aushandlung - Opazität ; 1
  • Umfang: 1 Online-Ressource (560 p.); Illustrationen
  • Sprache: Deutsch
  • DOI: 10.1515/9783111075372
  • ISBN: 9783111075372
  • Identifikator:
  • Schlagwörter: ART / Techniques / Painting ; USA ; entangled histories ; murals ; photo fresco ; photo wallpaper ; photography
  • Reproduktionsnotiz: Issued also in print
  • Entstehung:
  • Anmerkungen: In German
  • Beschreibung: Das fotografische Wandbild, das sogenannte photomural, wurde in den USA der 1930er-­Jahre zu einem Inbegriff nationaler Kunst und dabei als Gegenentwurf zum mexikanischen Muralismus positioniert. Johanna Spanke untersucht erstmals, inwiefern der Aufstieg des photomural als das Resultat eines Aushandlungsprozesses zwischen Mexiko und den USA begriffen werden kann, bei dem nicht nur nationale Identitätskonstruktionen und Modernitätsdiskurse eine Rolle spielen, sondern auch eine Medienkonkurrenz verhandelt wird. Der Band leistet einen wichtigen Beitrag zu verflechtungsgeschichtlichen Perspektiven auf die US-amerikanische Kunstgeschichte, der intermediale und transnationale Aushandlungen, aber auch Gender­ Aspekte zentral in den Vordergrund rückt. Erste Studie zu einem vergessenen fotografischen Medium Vorgeschichte der Fototapete Ein bislang unbekanntes Kapitel der US-amerikanischen Kunst

    The photographic wall-mounted work, the so-called photomural, became an epitome of the USA's national art in the 1930s; also as a counter-design to Mexican muralism. For the first time, Johanna Spanke analyzes the extent to which the rise of the photomural can be seen as emerging from a process of mediation between Mexico and the United States; one in which national identity constructs and discourses of modernity played a part, as well as negotiated competition between media. This publication makes an important contribution to perspectives on historical entanglements in U.S. art history, bringing to the fore intermedial and transnational debates, as well as gender-related factors. First study concerning a forgotten photographic medium Prehistory to the photo wallpaper A previously unfamiliar chapter in US American art
  • Zugangsstatus: Freier Zugang
  • Rechte-/Nutzungshinweise: Namensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitung (CC BY-NC-ND)