Beschreibung:
„Das Geschehen um uns herum, es ist auch ein über uns verhängtes, für manche wurde es gar zum Verhängnis. Da mußten die Texte zur Einmischung werden.“ „Die poetische Genauigkeit der Bernigschen Prosa, ihre Sanftheit, die man nie mit Unentschiedenheit verwechseln sollte, macht jedes seiner Bücher zu einem ästhetischen Ereignis.“ (Ulrich Schacht, Im Schnee treiben). „… ein die Gesellschaft verstörender Sprengmeister und Einzelgänger…“ (Matthias Matussek, Die Weltwoche). „Man wird nachdenklicher, wenn man Bernig liest. Und das ist nicht wenig.“(Klaus-Rüdiger Mai, Tichys Einblick)