> Detailanzeige
Ahlheim, Hannah
[Herausgeber:in];
Rehlinghaus, Franziska
[Herausgeber:in]
Abgrenzen, Entgrenzen, Begrenzen
Teilen
Literatur-
verwaltung
Direktlink
Zur
Merkliste
Lösche von
Merkliste
Per Email teilen
Auf Twitter teilen
Auf Facebook teilen
Per Whatsapp teilen
- Medientyp: E-Book
- Titel: Abgrenzen, Entgrenzen, Begrenzen : zur Geschichte des Liminalen in der Moderne
-
Enthält:
Frontmatter
Inhalt
Widmung
Abgrenzen. Entgrenzen. Begrenzen.
I Grenzen ziehen
Chicago im Red Summer 1919
›Deutschsein‹
Hitlers Ideologie vom grenzenlosen ›Lebensraum‹
Auf schmalem Grat
Liminale Räume
II Grenzen überschreiten
›Seiteneinsteiger‹
»Le seul candidat sérieux«
Doing empathy
Wirtschaftskriminalität als Grenzgängertum
III Grenzen aushandeln
Notstand im Rettungsboot
Das Virus als Grenzgänger
Das ›Eschede-Rad‹
Was heißt und zu welchem Ende studiert man ›die Grenzen des Politischen‹ in der Geschichte?
Grenzverwischungen
Dank
Zu den Autorinnen und Autoren
- Beteiligte: Ahlheim, Hannah [Herausgeber:in]; Rehlinghaus, Franziska [Herausgeber:in]
-
Erschienen:
Bielefeld: transcript, [2024]
- Erschienen in: 1800 | 2000. Kulturgeschichten der Moderne ; 16
- Umfang: 1 Online-Ressource
- Sprache: Deutsch
- DOI: 10.1515/9783839471517
- ISBN: 9783839471517
- Identifikator:
- Schlagwörter: HISTORY / Europe / General ; History: theory & methods ; Social & cultural history ; Sozial- und Kulturgeschichte ; Europäische Geschichte ; Geschichte: Theorie und Methoden ; European history ; 20th Century ; Contemporary History ; Cultural History ; History of the 20th Century ; History ; Identity ; Ideology ; Knowledge ; Liminity ; Modernity ; Politics ; Society ; Space ; Standardization ; Theory of History ; USA ; Violence ; [...]
- Entstehung:
-
Anmerkungen:
Enthält Literaturangaben
In German
- Beschreibung: Grenzen strukturieren nicht nur die Ordnung von Landschaft und Herrschaft, sondern auch von Gesellschaft. Als soziale Konstrukte vereindeutigen sie Zustände, öffnen aber auch Räume für Aushandlungen und Überschreitungen. In der Moderne dienten praktische und metaphorische »Grenzgänge« dazu, Beziehungen, die Verhältnisse gesellschaftlicher Teilsysteme und die Reichweite von Normen zu klären. Die Beiträger*innen schauen auf die Denkfigur des »Grenzgangs«, die es ermöglicht, zentrale Fragen moderner Gesellschaften zusammenzudenken: Gewaltvolle Identitätskämpfe, der Umgang mit funktionaler Differenzierung und mit der Fragilität von Werten und Wissen offenbaren sich als Praktiken, mit denen Grenzen gezogen, überquert oder ausgehandelt wurden
- Zugangsstatus: Freier Zugang
- Rechte-/Nutzungshinweise: Namensnennung (CC BY)