• Medientyp: E-Book
  • Titel: Literaturwissenschaft und Informatik : transdisziplinäre Perspektiven, digitale Methoden und selbstlernende Algorithmen
  • Enthält: Frontmatter
    Inhalt
    Methodologische Potenziale und Herausforderungen einer transdisziplinären Zusammenarbeit – Eine Einleitung
    Topic Modeling am Beispiel von Franz Kafka
    Über den Nutzen des Natural Language Processing in der computationellen Analyse literarischer Texte des ›Naturalismus‹ und der ›literarischen Moderne‹
    Computergenerierter Zufall als kreatives Moment in Malerei und Literatur
    Die Kunst im Zeitalter der künstlichen Intelligenz
    Algorithmizität, Autorschaft und Paratext in generativer Kunst und Literatur
    Verwenden Menschen und Automaten die gleiche Sprache?
    Softwaretools für die Literaturtextanalyse – Ein Überblick
    Gebiete und Publikationsformen in der Informatik
    Adressen
  • Beteiligte: Femmer, Henning [VerfasserIn]; Johannes, Hermann [VerfasserIn]; Kraft, Laura [VerfasserIn]; Krieger, Jennifer [VerfasserIn]; Lucke, Alexa [VerfasserIn]; Schönhoff, Judith [VerfasserIn]; Stevanovic, Denis [VerfasserIn]; Vries, Andreas de [VerfasserIn]
  • Erschienen: Bielefeld: transcript Verlag, 2024
  • Erschienen in: Digital Humanities ; Band 6
  • Umfang: 1 Online-Ressource (254 Seiten); Diagramme, Illustrationen
  • Sprache: Deutsch
  • DOI: 10.1515/9783839470039
  • ISBN: 9783839470039
  • Identifikator:
  • Schlagwörter: LITERARY CRITICISM / General ; Ai ; Algorithm ; Art ; Computer Sciences ; Creativity ; Digital Media ; Digitalization ; Epistemology ; Large Language Model ; Literary Studies ; Literature ; Machine Learning ; Methodology ; Modernity ; Naturalism ; Technology ; Transdisciplinarity ; Aufsatzsammlung
  • Entstehung:
  • Anmerkungen: In German
  • Beschreibung: Die transdisziplinäre Zusammenarbeit stellt die Fächer Literaturwissenschaft und Informatik vor die Herausforderung, ihre Theoriebildungen und Modelle neu zu perspektivieren. Die Beiträger*innen dokumentieren exemplarisch die spannungsreiche Verschränkung von digitalen und klassischen Methoden, fachlichen Standards sowie unterschiedlichen Forschungsgegenständen der beiden höchst differenten Wissenschaftskulturen. Aus der Sicht beider Disziplinen eruieren sie die epistemologischen Mehrwerte digitaler Modellierung oder evaluieren Tools für die Analyse literarischer Texte - und stoßen so durch die wechselseitigen methodologischen Perspektiven eine Revision facheigener Fragestellungen an
  • Zugangsstatus: Freier Zugang
  • Rechte-/Nutzungshinweise: Namensnennung (CC BY)