• Medientyp: Buch; Hochschulschrift
  • Titel: Das Internet der Dinge und das Strafrecht : Herausforderungen vernetzter Geräte für das materielle Strafrecht und das Strafprozessrecht
  • Enthält: Einleitung: Smarte Geräte - Smartes Strafrecht? 1. Rechtstatsächliche Grundlagen Das Internet der Dinge (IoT) - Der Bezug zum Strafrecht - Das Strafrecht der Dinge 2. Das Internet der Dinge und das materielle Strafrecht Materiellrechtliche Herausforderungen - Aktuelle Reformbestrebungen des Gesetzgebers - Fazit der materiellrechtlichen Betrachtungen 3. Das Internet der Dinge und das Strafprozessrecht Das Internet der Dinge als digitale Ermittlungsperson - Grundrechtsschutz von IoT-Daten und Systemen - Strafprozessuale Eingriffsnormen für den Zugriff auf Daten, Geräte und Systeme des IoT - Strafprozessuale Grundsätze und Grenzen im Zusammenhang mit dem IoT - Fazit der strafprozessualen Betrachtungen Schlussbemerkungen Literatur- und Sachwortverzeichnis
  • Beteiligte: Nicolai, Florian [Verfasser:in]
  • Körperschaft: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
  • Erschienen: Berlin: Duncker & Humblot, [2024]
  • Erschienen in: Strafrechtliche Abhandlungen ; 1321
  • Umfang: 408 Seiten; 23.3 cm x 15.7 cm, 622 g
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN: 9783428190560; 3428190564
  • Verlags-, Produktions- oder Bestellnummern: Sonstige Nummer: 19056
  • RVK-Notation: PZ 3700 : Datenschutz / Strafrecht, Computerkriminalität (BF Datenverarbeitung / Kriminalität)
    PH 3830 : Verletzung des persönlichen Lebens- und Geheimbereichs
    PH 4940 : Überwachung des Fernmeldeverkehrs, Einsatz technischer Mittel
  • Schlagwörter: Deutschland > Internet der Dinge > Ausspähen von Daten > Datenveränderung > Computersabotage > Datenschutzverstoß > Strafbarkeit
    Deutschland > Internet der Dinge > Telekommunikationsüberwachung > Fernmeldegeheimnis > Grundrecht auf Gewährleistung der Vertraulichkeit und Integrität informationstechnischer Systeme > Aussagefreiheit > Strafverfahrensrecht
  • Entstehung:
  • Hochschulschrift: Dissertation, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, 2023
  • Anmerkungen: Literaturverzeichnis: Seite 371-406
    Interessenniveau: 01, General/adult: For a non-specialist or 'popular' adult audience. (01)
  • Beschreibung: Die Konnektivität des Alltags durch das Internet der Dinge führt zu einer Steigerung von Sicherheit, Komfort, Effizienz und Nachhaltigkeit. Vernetzte Fahrzeuge (SmartCar), Haushaltsgeräte (SmartHome) oder medizinische Geräte (MedicalIoT) bergen indes auch Herausforderungen für das Strafrecht und das Strafprozessrecht. Nach Darstellung rechtstatsächlicher Grundlagen wird in materieller Hinsicht ausgeführt, warum aufgrund technischen Fortschritts und bisweilen unzulänglich ausgestalteter Strafnormen auf gegenwärtiges und zukünftiges Unrecht de lege lata nicht umfassend reagiert werden kann. In prozessualer Hinsicht wird erörtert, warum für technische Ermittlungsansätze mithilfe des Internets der Dinge in vielen Fällen keine Ermittlungsmaßnahme der StPO anwendbar ist und inwieweit solche Ermittlungen mit übergeordneten Grundsätzen wie bspw. dem Schutz des Kernbereichs höchstpersönlicher Lebensgestaltung oder der Selbstbelastungsfreiheit kollidieren."The Internet of Things and the Criminal Law. Challenges Smart Devices Pose to both Substantive Criminal Law and Criminal Procedural Law": The interconnectedness of everyday life via the Internet of Things poses new challenges to both substantive criminal law and criminal procedural law. This study addresses, from a substantive law perspective, the question of how criminal law can protect data and devices within the Internet of Things. From a procedural standpoint, it discusses the extent to which technically feasible investigative measures utilizing data and devices of the Internet of Things are admissible
  • Weitere Bestandsnachweise
    0 : Strafrechtliche Abhandlungen

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