Hochschulschrift:
Dissertation, Universität Rostock, 2024
Anmerkungen:
GutachterInnen: Peter Kropp (Institut für Medizinische Psychologie und Soziologie, Universität Rostock) ; Tim Jürgens (KMG Klinikum Güstrow) ; Kerstin Lüdtke (Studiengang Physiotherapie, Universität Lübeck)
Beschreibung:
Es wurden Migräne-Erkrankte in Bezug auf kortikale Aktivität, Klinik und Lebensqualität verglichen. Dazu wurden die Teilnehmer in folgende Prophylaxe-Arten aufgeteilt: Probanden mit medikamentöser Prophylaxe, nicht-medikamentöser Migräneprophylaxe und Unbehandelte. Als Intervention erfolgte eine medikamentöse Migräne-Prophylaxe. Die Ergebnisse weisen daraufhin, dass sich mit einem passenden Prophylaktikum eine schnelle Verbesserung der Symptomatik erzielen lässt. Dabei spielt die subjektive Therapie-Wahrnehmung eine entscheidende Rolle für die Compliance und den langfristigen Behandlungs-Erfolg.<ger>