Beschreibung:
Der Hamburger Pädagogik-Professor (vgl. zuletzt ID 16/01) setzt sich mit Stärken und Grenzen des Frontalunterrichts auseinander und macht deutlich, wie diese im Unterrichtsalltag immer noch am häufigsten praktizierte Unterrichtsform modern und professionell gestaltet werden kann. Am Schluss Überlegungen zur Integration des Frontalunterrichts in offene Unterrichtsformen. Ein praxisnahes und überzeugendes Konzept, noch anschaulicher und näher am Unterrichtsalltag als das inhaltlich ähnliche Plädoyer von K. Aschersleben (ID 7/00). Für Lehramtsstudierende und Lehrer aller Schulformen. (2 S)
Ein Buch, das mit den Vorurteilen gegen Frontalunterricht aufräumt und Mut macht zu einer zeitgemäßen Form des Frontalunterrichtes.Jeder kennt ihn: Frontalunterricht. Mit über 75% ist er die am häufigsten praktizierte Sozialform. Doch sein Begleiter ist meist ein schlechtes Gewissen, denn offene Unterrichtsformen sollen eine moderne Schule ausmachen - nicht der umstrittene Frontalunterricht. Das vorliegende Buch verbindet beides: Frontalunterricht und offene Unterrichtsformen. Dabei hat Frontalunterricht seinen eingegrenzten, aber unverzichtbaren Stellenwert. Seine wichtigsten Grundfunktionen werden mit zahlreichen Praxisbeispielen erklärt und lernpsychologisch begründet. Auch zeigen hilfreiche Vorschläge, wie man frontale Phasen im Unterricht professionell und modern gestaltet, bis hin zu Raumregie, Körpersprache und Interaktion. Endlich ein Buch, das mit den Vorurteilen gegen Frontalunterricht aufräumt. Endlich ein Buch, das Mut macht zu einer zeitgemäßen Form des Frontalunterrichtes ohne schlechtes Gewissen.