Beschreibung:
Dieses Buch befasst sich mit den Grundannahmen über das Verhältnis von Individuum und Gesellschaft, die in den verschiedensten Ansätzen der neuzeitlichen Sozialphilosophie und der theoretischen Soziologie immer wieder auftauchen und bis auf den heutigen Tag politisch und theoretisch nachwirken. Der Autor rekonstruiert Argumente einflussreicher Autoren aus der Geschichte der (politischen) Philosophie und erläutert diese anhand aktueller Ansätze und Diskussionen.