• Medientyp: Buch
  • Titel: Dunkel war's, der Mond schien helle : Verse, Reime und Gedichte
  • Enthält: Enth.: A b c. Abendlied. Achterbahnträume. Als der erste Zahn durch war. An Anna Blume. Anhänglichkeit. Arche Noah. Arm Kräutchen. Belsazar. Bist du schon auf der Sonne gewesen? Bitten der Kinder. Bumb bamb beier. Bumerang. Das ästhetische Wiesel. Das futuristische Couplet. Das Gebet. Das große Lalula. Das Hausgesinde. Das Hexenkind. Das hölzerne Männlein. Das Huhn und der Karpfen. Das Lied vom Jockel. Das Scheitern einer Ballade. Das verhexte Telefon. Daten in Nebensätzen. Der alte Wolf. Der Lattenzaun. Der Panther. Der Pflaumenbaum. Der Schnupfen. Der Werwolf. Der Wurm. Der Zauberlehrling. Der Zipferlake. Die Ameisen. Die Augen. Die drei Spatzen. Die Heinzelmännchen. Die Made. Die Nase. Die Polizei. Die schlesischen Weber. Die Schnecke. Die Wühlmaus. Doppelt so weit. Drei Damen gehen in eine Konditorei. Ein Krokodil. Ein Schnurps grübelt. Ein sehr kurzes Mädchen. Erlkönig. Es waren zwei Königskinder. Eule und Kätzchen. Fink und Frosch. Fisches Nachtgesang. Floskeln. Fünfter sein. Geburtstagsgruß. Gedicht in Bi-Sprache. Gefunden. Geschütteltes. Gestern. Großus Bärus. Hast du was – dann bist du was. Heimliche Liebe. Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland. Hexengedicht. Himmelsklöße. Humorlos. Hund und Herrchen. Im Park. Karawane. Katzen kann man alles sagen. Katzen und Pfauen. Kennst du’s?. Kindergebetchen. Kindsein ist süß? Knecht Ruprecht. Laternenlied. Lichtung. Liedchen aus alter Zeit. Mariechen. Mein Vater. Meine Mutter. Mondnacht. Möwenlied. Neues vom Rumpelstilzchen. Ottos Mops. Schimpfonade. Schneewittchen. Seepferdchen und Flugfische. Spatzensalat. Stern. Tiger-Jagd. Traumkarte für Christine. Übers Dichten. Variationen. Von Katzen. Wandrers Nachtlied. Warum Raben sich streiten. Was ein Kind gesagt bekommt. Weltende. Wenn Möpse Schnäpse trinken. Wettstreit. Wie Fitzebutze seinen alten Hut verliert. Wie sich das Galgenkind die Monatsnamen merkt. Wiegenlied. Willkommen und Abschied. Wolken. Zufall
    Literaturverz. S. 143 - 148
  • Beteiligte: Jacoby, Edmund [Hrsg.]; Berner, Rotraut Susanne [Ill.]
  • Erschienen: Hildesheim: Gerstenberg, 1999
  • Ausgabe: [Nachdr.]
  • Umfang: 151 S.; zahlr. Ill. (farb.)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN: 3806742855
  • RVK-Notation: DX 4100 : Primärliteratur
  • Schlagwörter: Lyrik
    Lyrik
  • Entstehung:
  • Anmerkungen:
  • Beschreibung: Rez.: Ein Hausbuch, ein Familienbuch mit rund 200 Gedichten. Man hält es in den Händen, blättert darin und weiß, das erfüllt alle Voraussetzungen für ein Lieblingsbuch. Der blaue Leinenrücken fällt auf, und das Hasenmädchen auf dem Titelbild lockt mit seiner Geige, das Reich der Poesie zu betreten. Den Beginn machen Lautgedichte von Hugo Ball. Die Auswahl umfasst Verse von Heinz Erhardt, Ringelnatz und Morgenstern. Gedichte von Edward Lear, Goethe, Michael Ende und von Christine Nöstlinger sind nachzulesen. Der Herausgeber hat Balladen aufgenommen, Liebesgedichte, Zungenbrecher, Abzählverse, Heiteres, Ernstes und Nachdenkliches: ein Kaleidoskop der Poesie. Die thematischen Kapitel wie Sprachmusik, Verwirr-Reime, Liebe beginnen mit einem farbigen Titelblatt, dessen Farbe bei den Illustrationen in dem Kapitel überwiegt. Witzig und lässig nehmen die kleinen Bilder die Impulse der Gedichte auf und werden dabei "Türöffner zur Bilderwelt der Sprache" (der Herausgeber). - Empfohlen für alle Bibliotheken, für Schulbibliotheken ein Glücksfall.

    Das humorvoll illustrierte Hausbuch versammelt Texte u.a. von Hugo Ball, Heinz Erhardt, Ringelnatz, Christian Morgenstern, Goethe, Michael Ende, Christine Nöstlinger.

    Enne, denne / Dubbe denne ... Wer kennt nicht solche musikalischen Abzählreime? Oder Kroklokwafzi? Semememi! / Seiokrontro - prafiplo von Christian Morgenstern. Und so geht's weiter, mit Rüttelschleimen - Verzeihung: Schüttelreimen -, Zungenbrechern, Naseweisheiten, Lügen- und Rätselgedichten. Aber auch mit lustigen und nachdenklichen Geschichtengedichten, die von Liebe und Abenteuer, von Fabelwesen und Menschenkindern handeln. Reim und Rhythmus bringen die Worte auf dem Papier zum Tanzen, und die bunten Bilder, die die Worte begleiten, führen ein in den Bilderreichtum unserer Sprache. Dunkel war's, der Mond schien helle ist ein Hausbuch mit vielen alten, seit Generationen überlieferten Gedichten und ganz neuen, mit Versen aus Volks- und Kindermund. Ein buntes Bilderbuch zum Blättern und Vorlesen, in dem sich Kindern eine neue Welt eröffnet und in dem Erwachsene Halbvergessenes wiederfinden.

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