• Medientyp: Buch
  • Titel: Integrierte erzieherische Hilfen : Flexibilität, Integration und Sozialraumbezug in der Jugendhilfe
  • Enthält: Literaturverz. S. 247 - 261
  • Beteiligte: Peters, Friedhelm [Herausgeber:in]; Koch, Josef [Sonstige Person, Familie und Körperschaft]
  • Erschienen: Weinheim; München: Juventa-Verl., 2004
  • Erschienen in: Edition Soziale Arbeit
  • Ausgabe: 1. Aufl.
  • Umfang: 264 S; graph. Darst; 23 cm
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN: 377991218X
  • Verlags-, Produktions- oder Bestellnummern: Sonstige Nummer: 1218x
  • RVK-Notation: DS 7150 : Intervention in der Jugendhilfe (Erziehungshilfen, Arbeit in Heimen)
    DS 7100 : Allgemeines
  • Schlagwörter: Deutschland > Sozialraum > Handlungsorientierung > Flexible Erziehungshilfe > Regionalisierung > Projekt
    Deutschland > Sozialraum > Handlungsorientierung > Flexible Erziehungshilfe > Regionalisierung > Projekt
  • Entstehung:
  • Anmerkungen:
  • Beschreibung: Integration, Sozialraumbezug und Flexibilität haben derzeit Konjunktur in der Sozialen Arbeit. Dabei ist nicht immer klar, was darunter verstanden wird. Handelt es sich bei integrierten flexiblen Hilfen um ein zusätzliches Angebot im Kontext des ausdifferenzierten Jugendhilfesystems oder bezeichnen die häufig im Alltag und der Praxis synonym verwendeten Begriffe Flexible Hilfen bzw. integrierte Hilfen eine neue Strukturqualität? Die Antwort, die in diesem Band ausgehend vom INTEGRA-Projekt der Internationalen Gesellschaft für erzieherische Hilfen gegeben wird, ist eindeutig. Es geht um eine neue Strukturqualität erzieherischer Hilfen, um die Neugestaltung einer bedarfsgerechten und flexiblen, regionalisierten Jugendhilfe und zugleich um eine alternative, kooperative Steuerungs- und Modernisierungsstrategie gegenüber dem derzeitigen Mainstream. Die Umsetzung integrierter und flexibler Erziehungshilfen greift einige zentrale Widersprüche der Jugendhilfe auf und bringt sie zu einem neuen Ausgleich. Darüber hinaus erweitert sie die Jugendhilfe in Richtung Sozialraumorientierung um eine wichtige Handlungsmaxime. Im ersten Teil des Bandes wird die Position integrierter, flexibler und sozialraumorientierter Erziehungshilfen dargestellt, während im zweiten Teil Ergebnisse des Modellprojekts sowohl was die Betroffenenperspektiven (Kinder, Jugendliche und deren Eltern sowie MitarbeiterInnen) als auch die Umsteuerungs- und Implementationsprobleme betrifft, im Mittelpunkt stehen

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