Beschreibung:
Überlegungen zur taoistischen Lebensphilosophie aus der Feder des äußerst produktiven Redners und Autors A. Watts (1915-1973), der sich Zeit seines Lebens mit dem Studium der östlichen Philosophie und ihrer Integration in das westliche Denken beschäftigt und sich in den 50er- und 60er-Jahren als Zen- und Hippie-Philosoph einen Namen gemacht hat. Das Buch basiert auf Vorträgen und Radiosendungen, die von seinem Sohn ausgewählt, überarbeitet und hier publiziert sind. Es beginnt mit einem Vorwort aus dem Jahr 1953 zum Verhältnis von westlicher und östlicher Philosophie. Es folgen Beschreibungen und Reflexionen östlicher Weisheiten: das Verhältnis von Individuum und Gesellschaft, die Einheit von Mensch und Natur, die Vorstellungen Gottes, die Koinzidenz der Gegensätze u.a.m. - Ergänzend zu seinen zahlreichen Büchern über Christentum, Zen, Hinduismus und Taoismus (zuletzt "Weisheit des ungesicherten Weges", BA 2/95). (3)