• Medientyp: Buch; Biografie; Bibliografie
  • Titel: Pompeius : der Feldherr Roms ; eine Biographie
  • Enthält: Literaturverz. S. [231] - 236
  • Beteiligte: Christ, Karl [VerfasserIn]
  • Erschienen: München: Beck, 2004
  • Umfang: 246 Seiten; Illustrationen, Karten; 21 cm
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN: 3406515436
  • RVK-Notation: NH 7250 : Von Pompeius bis zu Caesar und Oktavian (78 - 31)
  • Schlagwörter: Pompeius Magnus, Gnaeus
    Pompeius Magnus, Gnaeus
  • Entstehung:
  • Anmerkungen: Öiteraturverz. S. [231] - 236
  • Beschreibung: Die Karriere des Pompeius war von früher Jugend an durch jene militärischen Herausforderungen geprägt, mit denen sich Rom in Italien und in den Provinzen konfrontiert sieht. Nach dem Tod seines Vaters stellt er sich mit einer großen, aus eigenenMitteln finanzierten Truppe in den Dienst Sullas und beweist sich rasch als glänzender Heerführer. Karl Christ schildert in den folgenden Kapiteln die kriegerischen, aber auch die diplomatischen Erfolge des Pompeius, die zugleich sein gespaltenes Verhältnis zum römischen Senat deutlich werden lassen. Spätestens mit der Gründung des Ersten Triumvirats - gemeinsam mit Julius Caesar und dem schwerreichen Crassus - wird unübersehbar, daß Pompeius nicht mehr durch eine Institution der Republik zu kontrollieren ist. In Caesar aber trifft Pompeius auf jenen Mann, der sein Schicksal werden soll. Auch wenn ihre Interessenskonflikte für einige Jahre noch zum Ausgleich gebracht werden können, so ist die finale Konfrontation zwischen beiden letztlich unausweichlich - ihre Beschreibung bildet einen der Höhepunkte dieses Buches.

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