• Medientyp: Buch; Hochschulschrift
  • Titel: Europäische Gesellschaftsbeziehungen nach dem Ersten Weltkrieg : das Deutsch-Französische Studienkomitee und der Europäische Kulturbund
  • Beteiligte: Müller, Guido [VerfasserIn]
  • Erschienen: München: Oldenbourg, 2005
  • Erschienen in: Studien zur internationalen Geschichte ; 15
  • Umfang: XI, 525 S.; 25 cm
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN: 3486577360
  • RVK-Notation: NQ 1040 : Europagedanke Europabewegung
    NQ 2810 : Darstellungen
    NK 7135 : Frankreich
    NQ 1300 : Allgemeines
    NQ 1068 : Sonstiges
  • Schlagwörter: Deutsch-Französisches Studienkomitee
    Europäischer Kulturbund
    Deutschland > Frankreich > Kulturaustausch > Geschichte 1918-1934
  • Entstehung:
  • Hochschulschrift: Teilw. zugl.: Aachen, Techn. Hochsch., Habil.-Schr., 1998
  • Anmerkungen:
  • Beschreibung: Auch die zwanziger Jahre kannten bereits europäische Einigungsanstrengungen auf deutsch-französischer Basis. Insbesondere auf der Ebene nichtstaatlicher Organisationen entwickelte sich ein enges Netz transnationaler Elitenbeziehungen - gepflegt, aber auch heftig diskutiert in den bürgerlich-aristokratischen Intellektuellenkreisen der Nachkriegszeit. Am Beispiel des Deutsch-Französisches Studienkomitees (1925-1938) und des in Wien gegründeten Europäischen Kulturbundes (1922-1934) legt Guido Müller Wurzeln und Verflechtungen der Anhänger einer "konservativen Revolution" im europäischen "Philofaschismus" offen. Dabei sind Emile Mayrisch, Pierre Viénot und Prinz Karl Anton Rohan ebenso wichtig wie das profaschistische europäische Engagement von Hugo von Hofmannsthal, Arnold Bergsträsser, Alfred Weber oder Franz von Papen
  • Weitere Bestandsnachweise
    0 : Studien zur internationalen Geschichte

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