• Medientyp: DVD-Video; Video
  • Titel: Der Kobold in der Höhle : ein bisschen anders als die Anderen ; ein Dokumentarfilm / von Marco Tobias Schulz, Marc Kempkens und Oliver Schnier
  • Enthält: Dokumentarfilm
  • Beteiligte: Schulz, Marco Tobias [Sonstige Person, Familie und Körperschaft]; Kempkens, Marc [Sonstige Person, Familie und Körperschaft]; Schnier, Oliver [Sonstige Person, Familie und Körperschaft]; Schulz, Marco [Sonstige Person, Familie und Körperschaft]
  • Erschienen: Bonn: Psychiatrie-Verlag, 2005
  • Umfang: 1 DVD-Video (45 Min.); farb; 190 mm x 135 mm; Booklet ([2] Bl.)
  • Sprache: Deutsch
  • Genre: Dokumentarfilm
  • ISBN: 3884144510
  • RVK-Notation: CZ 3000 : Psychopathologie, Psychiatrie
    CU 3200 : Affektstörung (Depression, gelernte Hilflosigkeit)
    AP 51400 : Sonstige Regisseure (einzelne)
    GO 80000 : Sonstige
  • Schlagwörter: Psychose
  • Entstehung:
  • Anmerkungen: Dokumentarfilm. Deutschland. 2004
    D 2005
  • Beschreibung: Der 34-jährige Antonio lebt im Dreiköniginnenhaus, einem Wohnheim für Menschen mit psychischer Erkrankung in Köln-Mülheim. Der Dokumentarfilm zeigt den Alltag von Miza, wie er sich selbst nennt, seinen Glauben an sein Dasein als Künstler, seine Zukunftspläne und die Verarbeitung seiner Vergangenheit: Das abgebrochene Studium an der Düsseldorfer Kunstakademie, der Drogenmissbrauch und zwölf Jahre Psychoseerfahrung. In seinem 12 qm großen Zimmer findet er, meist im Bett liegend, den für ihn nötigen Schutz, um seinen Gedanken freien Lauf zu lassen.

    Der Film "Der Kobold in der Höhle" entstand als Abschlussarbeit der Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften Köln. Er ist nicht nur für die Aufklärungs- und Öffentlichkeitsarbeit von Selbsthilfegruppen und Anti-Stigma-Initiativen geeignet, sondern dürfte insbesondere durch den unmittelbaren Einblick in psychotisches Erleben auch für die Ausbildung von Pflegekräften sowie von Studenten der Sozialarbeit, der Medizin und der Psychologie hoch willkommen sein. - Der 34-jährige Antonio lebt im Dreikönigenhaus, einem Wohnheim für Menschen mit psychischer Erkrankung in Köln-Mülheim. Der Dokumentarfilm zeigt den Alltag von Miza, wie er sich selbst nennt, seinen unerschütterlichen Glauben an sein Dasein als Künstler, seine Zukunftspläne und die Verarbeitung seiner Vergangenheit: das abgebrochene Studium an der Düsseldorfer Kunstakademie, der Drogenmissbrauch und zwölf Jahre Psychoseerfahrung. In seinem 12 qm großen Zimmer findet er den für ihn nötigen Schutz, um seinen Gedanken freien Lauf zu lassen und nach neuen Inspirationen zu suchen.

Exemplare

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  • Signatur: 2006 8 011470
  • Barcode: 34250211
  • Status: Ausleihbar, bitte bestellen