Beschreibung:
Klappentext: Die Autorin untersucht vor allem die linguistischen und psycholinguistischen Gesetzmäßigkeiten und Mechanismen, die deutschen Tschechisch-Lernern die größten Schwierigkeiten bereiten. Im Vordergrund steht dabei die Rolle der interlingualen und der oft unterschätzten intralingualen Interferenz im Bereich der Flexionsmorphologie des Substantivs (Genus, Kasus, Numerus, Alternationen). Die Arbeit setzt sich systematisch mit Interferenz zwischen dem Tschechischen und dem Deutschen aus psycholinguistischer Sicht auseinander. Die experimentell gewonnenen Erkenntnisse dienen der Präzisierung der Modelle der fremdsprachlichen Produktion und können darüber hinaus beim Fremdsprachunterricht hilfreich sein.